Der ehlers//kohfeld QuickCheck

QuickCheck – 5 Punkte für einen guten ersten Eindruck

Deine Website ist die digitale Visitenkarte, mit der du dein Unternehmen im Internet erfolgreich präsentieren kannst. Ob bei der Akquisition von neuen Kunden*innen, im Personalmanagement oder bei der Suche von Investoren, Unternehmen haben schon allein mit der Website die Möglichkeit die Meinung des Betrachters*in zu formen. Dieser Online-Auftritt sollte demnach dem Besuchenden einen umfassenden und ansprechenden Einblick in das Angebot deines Unternehmens gewähren können.

Der erste Eindruck wird vor allem durch das Design, Headlines und Keyvisuals geprägt. Ebenso steht die Usability hier im Vordergrund. Neben der Gestaltung ist die technisch einwandfreie Funktionalität ein wichtiger Faktor, der die Meinung des Betrachtenden ggf. negativ beeinflussen kann. Um den Besuchenden deiner Webseite ein angenehmes und inspirierendes Erlebnis zu bieten, nutze die folgenden 5 Punkte für einen guten Webauftritt als Kernelemente in der Gestaltung.

1. „sprechende“ Texte

Lasse deine Überschriften, Subheadlines und Teasertexte für dich sprechen. Schon durch angepasste Schriftgrößen werden die Betrachtenden auf die Elemente auf deiner Website aufmerksam gemacht. Dort kannst du leicht ihre Aufmerksamkeit für dich gewinnen und sie zu weiterem relevanten Content lenken. So wird die Suche nach Informationen leicht gemacht und deine Absprungrate bleibt gering.

2. Keyvisuals

Unterstütze deine textlichen Inhalte durch passendes Bildmaterial. Neben den wichtigen Informationen, die du deinen Besuchenden verdeutlichen willst, kannst du auch die Philosophie deiner Marke mit Keyvisuals unterstreichen. Die Branche in der sich dein Unternehmen bewegt, sollte auf den ersten Blick zu erkennen sein.

3. Corporate Design

Schriften, Formen, Farben und die Sprache die du für deine Website wählst, ergeben zusammen die Identität, mit der du dich gegenüber deinen Kunden*innen präsentierst. Sind alle Elemente im Einklang fällt es den Betrachtenden leichter eine emotionale Bindung zu deiner Marke aufzubauen.

4. Menü

Die Besuchenden deiner Website haben oft unterschiedliche Erwartungen, welche Inhalte für sie relevant sind. Um Jeden von seinem jetzigen Stand abzuholen und ihn an das richtige Ziel zu führen, ist eine Herausforderung, die mit einem schlüssigen Menü gelöst werden kann. Die 3-Klicks-Regel kann hier zur Orientierung genutzt werden. Der Besuchende deiner Website sollte mit 3 Klicks die für ihn wichtigen Informationen gefunden haben.

5. Responsive und mobil

Da immer mehr Nutzer*innen hauptsächlich ihr Smartphone für die Suche nach Informationen nutzen, sollte auch deine Website diesem neuen Standard gerecht werden. Um die einwandfreie Darstellung deiner Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen zu gewährleisten, richte deine Website responsive ein. Zusätzlich dazu ist eine Anpassung deines Webdesigns für die mobile Ansicht auf Smartphones notwendig.

Ergänzt wird eine gute Website durch regelmäßige Online Marketing-Maßnahmen und SEO.
Passend zu deinem Corporate Design lassen sich Inhalte für Newsletter, Werbeanzeigen und Social Media Plattformen gestalten. Ein Design mit Wiedererkennungswert unterstützt all deine Maßnahmen außerhalb deiner Website und unterstützt deine Aussagen.
Kontinuierliches Monitoring dieser Maßnahmen mit SEO-Tools geben dir darüber hinaus einen Einblick, was deine Zielgruppe braucht. So kannst du nachhaltig agieren und immer höhere Zufriedenheit garantieren.

Gerade am Anfang, wenn du dein Unternehmen gerade erst gegründet hat, kommt viel auf dich zu. Willst du direkt von Anfang an alles richtig machen? Dann ist das Starter-Paket von ehlers//kohfeld genau das Richtige. Spare jetzt noch bis Ende Juni 30% und sicher dir unser aktuelles Angebot für 2.799€ (zzgl. 19% MwSt.).

Starter-Paket

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Agentur

Kreativworkshop bei ehlers//kohfeld

Erfahrungsbericht einer Mitarbeiterin

Jede Führungskraft wird überrascht sein, wie viel Einfallsreichtum und kreatives Potenzial in dem eigenen Team steckt – wenn Ideen keine Grenzen gesetzt werden. Dafür bietet dieser Ideenworkshop den nötigen Raum. Konzentrierte Arbeitseinheiten wechseln sich mit Lockerungs- und Assoziationsübungen ab. Motto für einen solchen Tag: Es gibt keine falsche Idee.

Ein Tag wie jeder andere?

Nein, aber besser. Gestartet hat der Tag unseres Kreativworkshops, wie jeder andere an dem ein größeres Meeting geplant ist. Eine Agenda mit strukturierten Zeiten zeigte uns, was an diesem Tag thematisch auf uns zukommt. Dazwischen zwei halbstündige Improvisations-Blöcke aus dem Theaterbereich.

Der erste Eindruck

Solchen Ideen stehe ich generell offen gegenüber, kann mir dennoch vorstellen, dass es nicht überall ohne Augendrehen über die Bühne geht. Gehemmt zu sein ist meiner Meinung nach in solchen Situationen völlig normal. Vor den Vorgesetzen oder Mitarbeitenden das Arbeits-Ich fallen zu lassen ist nicht unbedingt eine der leichtesten Aufgaben. Den findigen Menschen wird aber schnell klar werden, dass es aber genau darum geht. Raus aus dem starren Arbeitsmodus und rein in die Kreativität.

Los geht’s mit zwei Runden Improvisationsübungen

Spätestens nach der ersten Runde Improvisation wird man sich auch der Teambuildingmaßnahme bewusst, die mit den Übungen einhergeht. Zugegeben, war es auch für mich gewöhnungsbedürftig vor Vorgesetzten einen Roboter mit Antenne darzustellen und dabei „Biep, biep“ zu rufen, während andere dasselbe machten oder sich eben für das Nachahmen einer Kuh oder eines Tigers entschieden. Zwangsläufig wird hierbei gelacht, was die Gruppensituation auflockert und direkt am Anfang des Workshops die Mitarbeitenden näher zusammenrücken lässt.

Der Kreativworkshop in der Retrospektive

Beim Schreiben des Blogeintrags kam ich nicht umhin mich mit dem ganzen Tag noch einmal ausführlicher zu beschäftigen. Im nachhinein fällt mir noch einmal deutlicher auf, wie passend die Improblöcke und dazugehörigen Übungen gewählt wurden. Am Beginn des Tages lag der Fokus ganz klar auf der geistigen Lockerung und dem Ausbrechen aus den arbeitsbedingten Hierarchien. Dadurch war die Atmosphäre geöffnet, sodass der Austausch zwischen den Teilnehmenden ausgeglichener wurde, da jeder die eigenen Ideen enthemmter vorstellte.

Auch das Assoziationsspiel war für mich an der richtigen Stelle platziert, da die darauffolgende Arbeitseinheit von Ideenfindungen geprägt war. Im Vorfeld wurde so nicht nur unsere Kreativität spielerisch angekurbelt sondern auch das Reagieren auf und Weiterentwickeln von Ideen aller Teilnehmenden gefördert.
Das Schauspieler von solchen Übungen profitieren erscheint logisch, doch dass auch Firmen von den vielfältigen Übungen einen Nutzen davontragen, erscheint mir seit diesem Tag ebenso logisch. Denn am Ende des Tages gibt es noch so viele weitere Übungen, die alle für einen bestimmten Zweck entwickelt wurden (Enthemmung, Förderung der Spontanität etc.) und somit mit einer Gruppe die passenden Fähigkeiten trainieren kann.

Fazit

Für mich auf jeden Fall eine bereichernde Erfahrung und eine großartige Idee Workshops zu gestalten, sofern es sich thematisch anbietet. Wir haben durchaus viele verwertbare Ideen gemeinsam entwickelt, wovon bis heute einige bereits umgesetzt wurden. Auf die Frage, wie mir der Kreativworkshop gefallen hat, fällt mir auf jeden Fall immer als erstes ein: „Das hat Spass gemacht.“ Ein Workshop mit tollen Ergebnissen und zufriedenen Mitarbeitenden, was will man mehr?