CLINET Platforms entwickelt Pandemie-App
Mit CODE gegen COVID-19
Die neue Pandemie-App der CLINET Platforms GmbH steuert das kontaktlose Patienten- und Besuchsmanagement. Eine Entwicklung, die für das Gesundheitswesen nicht nur effizient und kostensparend ist, sondern auch eine anwendungsfreundliche Benutzeroberfläche und klare Strukturen bietet.
Termine über die App vereinbaren
In einer Pandemie Besuchszeiten zu planen ist nicht nur für die Organisator*innen ein erhöhter Mehraufwand. Auf Seiten der Besucher*innen führt die Frage, wie ein Besuch angekündigt werden soll, ebenfalls zu Unsicherheit.
Mit der App können Besucher*innen ganz leicht Termine mit ihrer Klinik vereinbaren, während die Klinik selbst interaktiv Termine planen kann. Am Ende entscheidet die Klink selbst, ob der angefragte Termin geeignet ist oder nicht.
Wege optimieren
Zusätzlich bietet CLINET die Möglichkeit einen Wegeplan in die Pandemie-App zu integrieren. Mit diesem können Begegnungen bestimmter Personengruppen, wie gefährdete Patient*innen und Besucher*innen, reduziert oder vermieden werden. Hierfür wird über Push-Nachrichten kommuniziert, sodass Informationen bequem an die Nutzenden weitergegeben werden können.
Kontaktassistent
Über den integrierten Kontaktassistenten lässt sich zusätzlich die Kontaktaufnahme erleichtern. Hierzu zählt insbesondere ein positiver Befund mit dem Corona-Virus, bei der die infizierte Person schnell und einfach in Kenntnis gesetzt werden kann. Alle Daten bleiben hierbei bei dem jeweiligen Unternehmen und richten sich streng nach der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO.
Vorteile der Pandemie-App:
- Effizienz durch optimierte Organisation
- Keine Wartezeiten für Besucher*innen
- Direkte Kommunikation durch Push-Nachrichten zwischen Besucher*innen und Klinik
- Kontaktlose Wegeführung
- Klar strukturierte und anwendungsfreundliche Benutzeroberfläche
- Erweiterbar um bestehende CLINET-Module
- Alle Daten bleiben innerhalb des Unternehmens
- Sofort einsetzbar auf allen handelsüblichen Geräten und Betriebssystemen (Desktop, Tablet, Mobil)
- DSGVO-Konform
- Corporate Design des jeweiligen Unternehmens
Atomic Design: Wie aus Atomen Websites werden
Atome, Moleküle, Organismen ergeben Templates und Pages
Wer diese fünf Begriffe hört, denkt vielleicht erst einmal an den Chemieunterricht zurück. Und genau dort hat die Idee von Brad Forst, dem Erfinder von Atomic Design, auch seinen Ursprung. Eine Website in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen und diese zu optimieren scheint für den erfahrenen Webdesigner nichts Neues zu sein, jedoch wird dieser Herangehensweise immer mehr Bedeutung zugemessen. Warum das so ist, welche Vorteile das Atomic Design mit sich bringt und wie es aufgebaut ist, liest du in diesem Blogbeitrag.
Der Begriff Atomic Design ist wörtlich gemeint und wurde der theoretischen Physik entlehnt. Bezeichnungen, die zum Thema Materie gehören, als Beschreibung für die Herangehensweise zur Erstellung eines Design-Systems zu nutzen, ist passend gewählt. Schon seit Langem arbeiten Webentwickler kleinteilig die Details eines Webdesigns aus und kombinieren dies zu funktionellen Modulen. Die Bezeichnung Atomic Design für dieses Konzept existiert allerdings erst seit weniger als einem Jahrzehnt.
Das Atomic Design baut sich dabei nach folgendem System auf:
- Atom stellt dabei den kleinsten Bestandteil des Webdesigns dar und ist nicht in weitere Elemente aufbrechbar. Ein Atom kann eine Überschrift, Eingabezeile oder Button sein. Diese Elemente, oder besser, Atome erfüllen alleinstehend noch keinen Zweck.
- Erst durch die Zusammensetzung mehrerer Atome entsteht ein sogenanntes Molekül – mit Funktionalität und einer Aufgabe. Innerhalb eines Kontaktformulares beispielsweise bekommen die drei einzelnen Atome Überschrift, Eingabezeile und Button so innerhalb eines Moleküls den Zweck, Kontaktdaten aufzunehmen.
- Die nächst größere Einheit, der Organismus, ist ein Zusammenspiel mehrerer Moleküle und erfüllt gesammelt mehrere Zwecke. Auch als Funktions- oder Layoutblock bezeichnet, besteht z.B. ein Seitenheader oder -footer aus mehreren Molekülen. In der Regel beinhaltet ein Seitenheader das Logo des Unternehmens, ein Primär-Menü, eine Suchleiste und einen Button für die Anmeldung zum Newsletter. Dieses Modul ist im Design aufeinander abgestimmt und wiederholt sich so auf allen weiteren Seiten.
- Aus den entwickelten Organismen lassen sich flexible Templates zusammenstellen. Die Templates werden mit Inhalten gefüllt, sodass komplette Seiten (Pages) entstehen. Oft können Module oder sogar ganze Templates von Webentwicklern für verschiedene Kunden*innen genutzt werden. Durch das Füllen mit individuellen Inhalten und der Anpassung des Corporate Designs (Farben, Schriften) lassen sich so einzigartige Websites gestalten.
Für die Präsentation der neuen Website vor dem Kunden wird das Wireframing genutzt. Hier werden die einzelnen Atome, Moleküle und Organismen inklusive der geplanten Funktionen aufskizziert. Damit wird die Flexibilität des Atomic Design transportiert, während gleichzeitig ein Leitfaden mit organisierter Struktur erhalten wird. Das hilft sowohl das große Ganze zu überblicken als auch die Feinheiten der Atome (wie Funktionalitäten und spezifische Designregeln) genauer zu bestimmen, ohne sich dabei im Detail zu verlieren.
Durch die konzeptionelle Planung mithilfe Hilfe des Atomic Design wird auch die Erstellung des Codes deutlich schlanker. Die hierfür verwendete Strategie nennt sich Atomic CSS. Werden von Anfang an feste Regeln festgelegt, lassen sich die einzelnen Codeblöcke, die unsere Atome, Moleküle und Organismen bilden, strukturiert aufbauen und im späteren Support leichter pflegen. Außerdem wird bei der tiefen Ausarbeitung der einzelnen Atome durch ein pixelgenaues Design die Anpassung an zukünftige technische Errungenschaften erleichtert.
Digitalisierung in Deutschland
Warum es sich lohnt, die Lücken zu schließen – Industrie 4.0
Im Allgemeinen liegt Deutschland im wirtschaftlichen internationalen Vergleich vorne. Doch im Zeitalter von Industrie 4.0 und digitalen Technologien könnte sich dies ändern. Hier nicht am Ball zu bleiben und neue Maßnahmen in Unternehmen zu integrieren, könnte fatale Folgen haben.
Untersuchungen haben gezeigt, dass nur etwa die Hälfte aller Betriebe in Deutschland moderne digitale Technologien nutzen. Dienstleister liegen dabei gegenüber Produzenten weiter vorn. Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden integrieren dabei häufiger neue Technologien in die Arbeitsabläufe als kleinere Unternehmen.
Kleine und mittelständische Unternehmen tun sich oftmals noch schwer mit der Integration von modernen Technologien. Gründe dafür sind der hohe finanzielle Aufwand und die Vielzahl an Mitarbeitenden, die dafür benötigt werden. Auch wenn die Umstellung auf fortschrittliche Technologien langfristig unbedingt notwenig ist, wiegt der Aufwand schwerer als die sich bietenden Chancen.
Allerdings liegen in diesen Chancen auch die Möglichkeiten, den zunächst aufzubringenden Aufwand an finanziellen und personellen Mitteln wieder auszugleichen.
Denn durch moderne digitale Technologien lassen sich langfristig die Produktivität erhöhen und die Kosten senken, während sich außerdem die Möglichkeit eröffnet neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Doch wie weit ist Deutschland jetzt schon? Besonders in den letzten Jahren hat sich bemerkbar gemacht, dass sich die Vernetzung der Mitarbeitenden durch Smartphones und Tablets verbessert hat. Industrie 4.0 bringt außerdem neue Computertechnologien und den Einsatz von Robotern sowie Sensortechnik mit sich. Zudem wird durch die Verlagerung von Dienstleistungen und Handel ins Internet eine große Menge an Daten angesammelt, die verantwortungsvoll behandelt werden will. Die Auswertung von großen Datenmengen eröffnet somit dank der Digitalisierung einen weiteren Industriezweig.
Eine der Befürchtungen, die mit der Digitalisierung Hand in Hand geht, ist, dass eine Menge an Arbeitsplätzen durch den Einsatz von neuen selbstständig arbeitenden Technologien übernommen werden. Allerdings gibt es einen erhöhten Mangel an Fachkräften im Bereich der Produktion, der den Einsatz von z.B. Robotertechnik nötig macht. Dabei sind Automatisierung und Künstliche Intelligenz wegweisend.
Die breite Infrastruktur, die sich Deutschland im globalen Vergleich aufgebaut hat, mit wettbewerbsfähigen Unternehmen, gut ausgebildeten Fachkräften und Forschung auf hohem Niveau, kann von zunehmender Digitalisierung nur profitieren. Die noch zögernden kleinen und mittelständischen Unternehmen sind extrem anpassungsfähig an die sich wandelnden Marktgegebenheiten. Der Schritt in die Digitalisierung könnte die Langlebigkeit dieser Unternehmen sichern.
Doch um in Deutschland die nächsten Schritte angehen zu können, müssen einige Bedingungen erfüllt sein. Die TelekommunikationsInfrastruktur in Deutschland ist deutlich zu schwach, um die Integration von innovativen Technologien zu unterstützen. Dennoch ist in Deutschland viel Potential vorhanden. Unternehmen schneiden trotz fehlender grundlegender Technologien in der Telekommunikation im internationalen Vergleich nicht schlecht ab. Doch müssen neben den großen Konzernen auch die leistungsstarken Mittelständischen Unternehmen den großen Schritt in die Digitalisierung wagen. Eine Investition, die sich lohnt.
SmartSoil
Düngemittel und Umweltbelastung – wie kann Technologie helfen?
Es ist allgemein bekannt, dass unsere Lebensmittel produzierenden Nutzpflanzen die benötigten Nährstoffe heute hauptsächlich über Düngemittel erhalten. Diese sind in den letzten Jahrzehnten für die weltweit stetige Steigerung der Erntemengen verantwortlich. Durch das schnelle Wachstum der Weltbevölkerung, steigt die Nachfrage an Nahrungsmitteln und somit auch die Wichtigkeit von Düngemittel, um dem wachsenden Bedarf langfristig gerecht werden zu können.
Jedoch hat die Erfindung und der vermehrte Einsatz synthetischer Düngemittel im 20. Jahrhundert zu massiven Schäden an unserer Umwelt geführt. Die Hauptursache für diese Schäden sind die sogenannten Nitrogen-Dünger, die sich in Distickstoffoxid (N2O) umwandeln – eines der stärksten Treibhausgase nach CO2 und Methan. Daraus wird deutlich, dass der Gebrauch von Nitrogen-Dünger so bald wie möglich reguliert oder sogar verboten werden sollte, um weitere Schäden an der Umwelt zu minimieren. Dem stetig steigenden Bedarf an Lebensmitteln steht der Schutz der Umwelt gegenüber.
Deswegen wird derzeit bereits an möglichen Lösungen gearbeitet, die die Nutzung von Nitrogen-Düngern erlauben, aber gleichzeitig die Einflüsse auf die Umwelt deutlich verbessern. Unternehmen und Forschungsinstitute haben bereits einige große Fortschritte bei Beschichtungen von Düngern gemacht, die die Abgabe von Nährstoffen erlauben und die Ausschüttung von N2O minimieren. Diese neuartigen Dünger machen es möglich, die vier R’s zu erfüllen – Right time, Right place, Right rate and Right source. Nur bei der Lieferung der richtigen Nährstoffe, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, können Düngemittel wirklich effizient genutzt werden und der negative Einfluss auf die Umwelt minimiert werden.
Jedoch sind bei der Entwicklung dieser sogenannten Slow-and-Controlled-Fertilizers (CSRF’s) noch zwei maßgebliche Probleme zu überwinden. Zum einen sind die Beschichtungen von den CSRF’s bislang noch synthetisch und bauen sich im Ackerboden nicht ab. Ein No-Go in Hinsicht auf den Umweltschutz. Zum anderen lassen sich diese neuen Dünger bisher nur sehr kostenintensiv produzieren und anbieten, sodass sie ökonomisch nicht tragbar sind. Erst wenn diese beiden Probleme überwunden werden können, können CSRF’s weithin eingesetzt werden und so zum Umweltschutz beitragen.
Unternehmen arbeiten bereits an den noch zu überwindenden Problemen und, auch wenn dieser Fortschritt langsam vorangeht, werden dafür in der Zukunft Lösungen finden. Um das erste Problem zu lösen, könnten beispielsweise organische und biologisch-abbaubare Düngerbeschichtungen eingesetzt werden, die die Nutzung von synthetischen Materialien ersetzen. Diese Art von Beschichtung könnte außerdem das Problem der erhöhten Kosten lösen. Jedoch müssen diese biologische Düngerbeschichtungen erst entwickelt werden.
Interessanterweise könnten an dieser Stelle vor allem digitale Technologien und sich stetig verbessernde Prognoseanalysen maßgeblich an der Lösung beteiligt sein. Gerade das Analysieren von Daten mittels künstlicher Intelligenz, erlaubt es die Einflüsse neuartiger Düngemittel auf Ernteergebnisse und Umweltentwicklung vorherzusagen. Die Nutzung von Sensoren für das Sammeln von Informationen über Temperaturen, Feuchtigkeit, pH-Werte und Dünger ermöglicht eine Analyse, die Bauern Aufschluss darüber gibt, welche Pflanzen welche Nährstoffe zu welcher Zeit und in welcher Menge benötigen. So lassen sich maßgeschneiderte Dünger-Lösungen entwickeln, die die vier R’s beachten, die Menge des genutzten Düngers einschränken und so den Schaden an der Umwelt minimieren. Der Einsatz von digitalen Technologien erreichte bereits in den letzten Jahren große Fortschritte für die Ertragssteigerung während gleichzeitig die Umwelt geschützt wird.
Wettbewerbsvorteil App
Die 3 Kernfaktoren bei der Entwicklung von Applikationen
Mehr und mehr Unternehmen erkennen die Wichtigkeit, ihre Website auch als mobile Version zur Verfügung zu stellen. Doch damit nicht genug. Der Trend eine eigene App auf den Markt zu bringen wird immer deutlicher. Apps bieten durch zusätzliche Funktionen deinen Kunden*innen einen Mehrwert an, der auf deiner Website nicht vorhanden ist. Applikationen dienen so auch zur langfristigen Kundenbindung im Zeitalter der Digitalisierung.
Um sich mit einer unternehmenseigenen App deutlich vom Wettbewerb abheben zu können oder damit sogar eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen, sollten die Nutzenden im Fokus stehen. Aus ihrer Perspektive wird die App entwickelt. Grundlegende, zu beachtende Aspekte sind hierbei die Bedürfnisse der User sowie Nutzungsart, -dauer und -zweck. Die Nutzenden sollten durch den Download deiner App einen Mehrwert erhalten, der ihrem Alltag bisher fehlte. Dieser Mehrwert ist gleichzeitig das ausschlaggebende Argument für das Marketing und bietet dir die Möglichkeit dein Unternehmen neu aufzustellen. So lässt sich ein erfolgreicher Relaunch deiner Marke realisieren sowie der Gewinn neuer Zielgruppen und der Erhalt der bestehenden Kundschaft umsetzen.
Die 3 Elemente, die du bei der Entwicklung einer App beachten solltest, sind:
1. Funktionalität – denke langfristig
Welche Möglichkeiten willst du den Nutzenden mit deiner App anbieten? Für eine simple Funktionalität kannst du leicht und schnell eine mobile, browser-gestützte Applikation auf Basis eines HTML5 Codes aufbauen. Willst du in der Zukunft immer mehr Funktionen in deine App integrieren und langfristige Investitionssicherheit garantieren, solltest du eher eine native Entwicklung auf Basis von Android und iOS in Betracht ziehen. Hier kommen zwar erst einmal höhere Kosten und ein größerer Zeitaufwand auf dich zu, erleichtert dir aber die zukünftige Weiterentwicklung deiner Applikation. Die höhere Funktionalität sichert oftmals den nötigen Wettbewerbsvorteil.
2. Inhalt – zu viele Infos zu wenig Platz
Aufgrund der eingeschränkten, kleineren Fläche, die auf einem Smartphone-Bildschirm zur Verfügung steht, sollten hier wirklich nur die wichtigsten Informationen zu finden sein. Je nach Zweck der App hat dies aber unterschiedliche Ausmaße. Eine simple Kommunikationsapp hat in der Regel weniger komplexe Funktionen und Informationen darzustellen, als eine eCommerce-Applikation. Setze hier eher auf Aussagen und Bilder, die die Aufmersamkeit deiner Nutzenden sichern.
3. Design – last but not least
Ein Punkt, der nicht vernachlässigt werden sollte, sind die Gestaltungselemente in deiner App. Die Customer Journey und Nutzung wird maßgeblich durch das Design und die damit einhergehenden Funktionalitäten beeinflusst. Das Design ist der erste Punkt, der auf deiner To-Do-Liste erledigt sein sollte, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt. Denn schon bevor technisch die Usability getestet werden kann, können mit dem sogenannten Papier-App- Testing Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt und sofort eingebunden werden.
Natürlich wird der ganze Prozess wesentlich erleichtert, wenn dein Unternehmen bereits existiert und du lediglich den nächsten Schritt in die Digitalisierung wagen willst. Dann lassen sich bereits bestehende Elemente, wie Name und Branding, für die Gestaltung deiner App nutzen. Die Entwicklung einer eigenen Applikation eröffnet deinem Unternehmen eine Reihe von neuen Chancen, beispielsweise neue Kundengruppen außerhalb des bestehenden Kund*innenstamms zu erschließen, die vorhandene Kundschaft weiterhin zu begleiten oder den Relaunch deiner Marke zum Erfolg zu machen.
CLINET - Ihr Weg in die Digitalisierung
Mit Technologie das Gesundheitswesen revolutionieren
CLINET Platforms GmbH ist einer der innovativsten Softwarehersteller auf dem Gesundheitsmarkt. Entwickelt mit der Grundidee den bestehenden Markt zu revolutionieren, entstand ein Unternehmen, das mittlerweile eine Vielzahl an Kunden im Klinikbereich mit seinen individuellen Informationssystemen unterstützt.
Die bereits bestehenden Krankenhausinformationssysteme (KIS-Systeme) sowie kleinere Softwareanwendungen für das Patientenmanagement schafften es nicht die sich immer schneller entwickelnden Thematiken in der Digitalisierung gekonnt einzubinden. Viele dieser Softwareanwendungen sind daher entweder veraltet oder nicht „state of art“. Beispielsweise fehlt die Umsetzung für mobile Anwendungen, Systeme lassen sich aufgrund von monolithischer Programmierung schlecht erweitern, Schnittstellen sind oft nicht vorhanden und ein immer wichtig werdender Faktor: Die Verbindung von Klinik und Patient kann nicht gewährleistet werden.
Die CLINET-Technologie ist die zentrale Plattform im Klinikalltag und ermöglicht den Informations- und Datenaustausch zwischen Klinik und Patient – vor, während und nach dem Aufenthalt des Patienten. Durch optimale Steuerung klinischer Prozesse, wie etwa digitale Patientenaufnahme, Dokumentenaustausch oder Terminplanung, rückt der Patient wieder in den Mittelpunkt der Behandlung. Alle aktuellen Anwendungen sind in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis erarbeitet und decken somit den aktuellen Bedarf. Die CLINET-Plattform ist modular entwickelt und wird durch modernste Open Source Anwendungen kombiniert. Das webbasierte User Interface (APP) ist auf dem aktuellen Stand der Technik und kann auf allen Geräten vollumfänglich genutzt werden, ob Desktop, Tablett oder Smartphone. Die verwendete, weltweit einzigartige Sicherheitstechnologie ist mit dem besten Datensicherheitsmechanismus (OTP) ausgestattet und erfüllt die aktuell geltenden Datenschutzrichtlinien.
Zurzeit wird das entwickelte System im Echtbetrieb von Kliniken und Patienten getestet und eingeführt.
Diese neue Form des Betriebssystems, mit seinen zahlreichen Erweiterungen gegenüber bereits bestehenden Anwendungen, lässt sich leicht auf die Bedürfnisse von Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser sowie Rehabilitationskliniken anpassen. Somit können die aktuellen monolithischen und zudem teuren Softwaresysteme ersetzt werden, um die alltäglichen Prozesse im Gesundheitswesen auf modernste Weise zu unterstützen. Schnittstellen zu anderen Informationssystemen lassen sich einfach knüpfen, womit der Schritt in die erweiterte Digitalisierung reibungslos ablaufen kann. So teilen Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Patienten unkompliziert die notwendigen Informationen miteinander, wodurch Wartezeiten verringert und die Betreuung vereinfacht werden kann.
Wenn Du mehr über die Idee und Ausführung der Technologie der CLINET Plattform GmbH erfahren willst, schau jetzt hier vorbei.
Zentrale Lösungen im Schnittstellenmanagement
Spring auf den Zug in die Zukunft!
Mit dem CLINET Interfacemanager sicherst Du Dir optimale Weichenstellung in deinen Systemen
Durch die Vernetzung interner Systeme mittels eines zentralen Schnittstellenmanagements lassen sich langfristig mehr Stabilität und einheitliche Systemstandards in Unternehmen integrieren und IT-Mitarbeiter*innen wird das Tagesgeschäft deutlich erleichtert. Derzeit herrscht, vor allem bei Unternehmen im Gesundheitswesen, ein großes Defizit bei der Verarbeitung von Daten. Besonders das Handling von sensiblen Patientendaten und die Kommunikation mit Krankenkassen wird so erschwert.
Die Ausgangssituation – versunken im Chaos
In jedem Unternehmen werden Daten, Dateien und Dokumente ständig zwischen Systemen, Mitarbeitern*innen und Patnern*innen etc. ausgetauscht. Dafür ist die Integration von Verknüpfungen innerhalb des Systems nötig. Diese so genannten Schittstellen oder auch Interfaces meint die technische und physikalische Anbindung zwischen zwei oder mehreren Applikationen, Systemen oder Geräten. Um den Austausch zwischen diesen Komponenten stetig zu verbessern und leichter zugänglich zu machen, sind Standards entwickelt worden. Die daraus entstandenen Formate lassen sich für eine Vielzahl an Applikationen nutzen. Beispielsweise lassen sich Formate wie PDFs oder CSV-Dateien leicht in andere Formate umwandeln, ohne den Inhalt zu verändern. Verknüpfungen zwischen Applikationen wurden mit Hilfe von Programmierschnittstellen eingerichtet.
Die Problemstellung – wer hat den Überblick?
Je mehr Applikationen, Systeme und Dateiformate genutzt werden, desto mehr Schnittstellen werden benötigt. Daher bestehen die Infrastrukturen innerhalb von Unternehmen meist aus vielen verschiedenen Einzellösungen, die eigenständig betrieben werden. Daraus resultiert ein kompliziertes System an Schnittstellen, das an keinen allgemeinen Standard angeglichen ist. Durch die stetige Ergänzung von neuen Systemen steigt die Komplexität und die Struktur wird langfristig fragil.
Die Lösung – hin zum Minimalismus
Häufig fehlt eine ausreichende Dokumentation und Transparenz innerhalb der Systeme, um bei auftretenden Fehlern entsprechend reagieren zu können und sie effektiv zu lösen. Diese aufwendigen Systeme lassen sich durch eine neue Strukturierung standardisierter organisieren. Die wichtigsten und kritischsten Austauschprozesse eines Unternehmens sollten immer zentral strukturiert sein. So lassen sich der Transport an sich sowie die Validierung der Datenpakete sicherstellen, und darüber hinaus nötige Modifikationen der Inhalte leichter vornehmen.
Mit unserer jahrelangen Erfahrung in der IT konnten wir ein standardisiertes Schnittstellensystem entwickeln, das technisch simpel aufgebaut ist und sich schnell integrieren lässt, während es gleichzeitig in der Lage ist, sich mit besonders vielen Systemen auszutauschen. Es lässt sich übergelagert mit einem neuen intuitiverem Userinterface einsetzen und ermöglicht es langfristig alte Systeme und Datenbanken abzulösen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- ein standardisiertes Verfahren erleichtert die Handhabung in der Zukunft
- eine zentrale Stelle erlaubt einen strukturierten und sicheren Austausch von bestehenden Applikationen
- die ein- und ausgehende Kommunikation kann beobachtet und analysiert werden
- durch strukturiertere Systeme sinkt die Fehleranfälligkeit
- der Standard ist vorgegeben, sodass das Schnittstellensystem mitarbeiterunabhängig agiert
- die technische Stabilität wird gewährleistet
- die Integration ist schnell realisierbar
- die Skalierbarkeit sichert den Umgang mit wachsenden Datenmengen
- das Schnittstellensystem ist stufenweise ausbaufähig
Nur wenige Nachteile:
- die interne Umstellung und Anpassung an ein neues System ist notwenig
- finanzielle Ressourcen werden benötigt (Erstinvest)
Neugierig geworden? Hol dir jetzt noch mehr Informationen bei CLINET Platforms GmbH
Quantum Computing
Neue Chancen – Neue Risiken
Die technische Entwicklung des Quantencomputer macht seit langem bereits immer wieder Schlagzeilen. Unlängst wurde ein neuer Meilenstein von Google geknackt, der die Physik- und IT-Welt in Aufruhr versetzt. Googles Quantum-Computer, der bis dato vermutlich fortschrittlichste, könnte schon bald Computer-Technik revolutionieren. Für die Forschung eröffnet diese technische Weiterentwicklung neue Wege.
Besonders im Bereich Verschlüsselungen ergeben sich allerdings auch deutliche Nachteile. Bis heute ist das Knacken von Verschlüsselungen nur durch das Nutzen von Software-Schwachstellen oder anderen System-Schwächen möglich. Unsere bislang starken und schwer zu lösenden Verschlüsselungen lassen sich bei der Nutzung von Quantencomputern allerdings wesentlich leichter und vor allem schneller lösen. Wofür der leistungsstärkste Super-Computer mindestens sprichwörtlich Millionen von Jahre benötigt, braucht der Quantum-Computer nur wenige Sekunden oder Minuten. Das Entschlüsseln von traditionellen binär-basierten Null-oder-Eins-Systemen ist eine richtige Herausforderung für den Supercomputer, während der Quantencomputer hier keine Probleme hat. Durch eine parallele Bearbeitung des vorgegebenen Problems, kommt er wesentlich schneller an das Ergebnis.
In der Verschlüsselung weiter mit mathematischer Logik zu arbeiten, könnte also in den kommenden Jahren zu einem großen Problem werden. Besonders Banken und Co. müssen ihre Sicherheitssysteme neu überdenken. Langfristig kann nur eine Quantumverschlüsselung der einzige, bereits heute, 100% wirksame Schutz gegen Quantumangriffe.







