Barrierefreiheit im Internet

Grundprinzipien der digitalen Barrierefreiheit - worauf du achten solltest

Schon seit 2016 gibt es die EU-Richtlinie für barrierefreies Internet für öffentliche Einrichtungen. Während Websites von öffentlichen Dienststellen, die nach 2018 erstellt wurden, bereits barrierefrei sein müssen, bleibt für mobile Anwendungen eine Frist bis zum 23. September 2021. Für privat oder geschäftlich geführte Webseiten gilt diese Richtlinie (noch) nicht, unabhängig davon bringt die barrierefreie Anpassung aber auch hier viele Vorteile. Woran du dich orientieren kannst, wenn du deine Websites zugänglicher gestaltest, kannst du in diesem Blogpost lesen.

Barrierefreiheit im Internet bedeutet im Großen und Ganzen nichts anderes als zu vermuten ist: Informationen im Internet sollen unabhängig von technischen, körperlichen oder kognitiven Einschränkungen gleichermaßen gut zugänglich sein. Das schließt nicht nur Menschen mit Behinderungen und altersbedingten Einschränkungen ein, sondern darüber hinaus auch Tools zur Suchmaschinen-Optimierung.

Warum ist Barrierefreiheit im Internet wichtig?

Die digitale Infrastruktur von Websites soll so gestaltet werden, dass alle Menschen sie frei nutzen können. Um dies zu vereinfachen, gibt es die vier Grundprinzipien der WCAG (Web-Content-Accessibility-Guidelines), auf die sich die EU-Richtlinie bezieht: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit, Robustheit.

1 - Wahrnehmbarkeit

Alle Bestandteile der Website sollen unmissverständlich wahrzunehmen sein. Das schließt sowohl Alternativ-Texte für Abbildungen und Bilder sowie Untertitel für Videos ein, als auch Responsiveness der Websites. Klar zu erkennende Abgrenzungen von Inhalten durch Überschriften und Kontraste sind ein weiterer wichtiger Punkt. Alternativ-Texte sind nicht nur für Screen-Reader wichtig, sondern auch für Suchmaschinen, die diese Texte auslesen und einordnen. Menschen mit Sehschwächen oder kognitiven Einschränkungen helfen die Kontrast-Anpassungen, die Website besser zu erkennen. Außerdem ist eine einheitliche, klare Formatierung generell nützlich, um die Seite nach Informationen überfliegen zu können.

2 - Bedienbarkeit

Alle Bestandteile der Website sollen komplett zu bedienen sein. Hier kommen die sinnvolle Anordnung von Website-Inhalten ins Spiel, wodurch Bedienung und Navigation vereinfacht werden und eine insgesamt bessere User Experience geschaffen wird. Die Navigation sollte außerdem mit der Tastatur genauso gut funktionieren wie mit der Maus. Das bedeutet die zweckmäßige Anordnung von Textblöcken und Bildern auch im Backend – die angedachte Lesereihenfolge beispielsweise in Formularen sollte durch die Bedienung mit der Tastatur nicht plötzlich eine andere sein.

3 - Verständlichkeit

Die Inhalte der Website sollten klar lesbar und verständlich sein. Dies ist nicht nur im Sinne der Inklusivität wichtig, sondern auch für die Suchmaschinen-Optimierung. Als erstes gilt hier: kompakte Sätze ohne Verschachtelungen. Bei Websites, die in mehreren Sprachen verfügbar sind, ist es sinnvoll auch „Einfache Sprache“ anzubieten. Für soziale und öffentliche Einrichtungen empfiehlt sich unter Umständen, die Version in „Einfacher Sprache“ zum Standard zu machen. Alle Inhalte sollten unabhängig von Bildungshintergrund oder Behinderungen zu verstehen sein.

Fazit

Zusammengefasst zeigt sich also, dass barrierefreie Webseiten allen nutzen: den Usern und den Anbietern. Durch barrierearmen Zugang wird nicht nur der Userkreis erweitert und das eigene Bewusstsein für diverse Barrieren geschärft – auch SEO profitiert von der Umstellung! Vor allem die Alternativ-Beschreibungen für Bilder und Abbildungen und die richtige Formatierung von Überschriften und Absätzen sind entscheidend für SEO sowie Barrierefreiheit auf Webseiten und gleichzeitig mit dem geringsten Aufwand verbunden.

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Smartphone Google Analytics Mobile first Indexierung

Google's Mobile-first-Regeln

Worauf du bei der Umstellung auf die Mobile-first-Indexierung achten solltest

Bereits 2016 hat Google angekündigt, dass in den folgenden Jahren die Indexierung von Websites auf Mobile-first umgestellt werden wird. Im Juli letzten Jahres folgte dann die passende Vorschrift, die nun auch alle bereits bestehenden Websites betrifft: bis Ende des Jahres 2020 wird auf die Mobile-first-Indexierung umgestellt. Die Frage nach dem Warum beantwortet Google mit der Begründung, dass mittlerweile die Mehrheit aller Suchanfragen über das Smartphone getätigt werden und dieser Trend auch in Zukunft weiter wachsen wird. Wer den neuen Guidelines von Google nicht folgen möchte, riskiert unter Umständen erhebliche Ranking-Verluste. Um dies zu verhindern sendet Google Warnungen per E-Mail aus, die die Webmaster dazu anhalten, ihre Websites für die mobile Ansicht zu optimieren.

Wer glaubt, dass das eigene Ranking nicht beeinflusst wird, weil die angesprochene Zielgruppe die Desktop-Ansicht bevorzugt, täuscht sich. Für Google ist nicht relevant, wie die Anteile der Zugriffe durch verschiedene Geräte verteilt sind. Wichtig ist, dass die Suchergebnisse von Google ihre Nutzer*innen zum richtigen Ziel führt und die passenden Inhalte angezeigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass kein zusätzlicher Mobile-first-Index eingerichtet wird; die neue Indexierung löst vielmehr die alte desktop-orientierte Indexierung vollständig ab. Daher werden auch Desktop-Nutzern*innen Suchergebnisse angezeigt, die auf der Mobil-first-Katalogisierung basieren.

Was bedeutet „für mobil optimieren“ eigentlich? Wichtig zu wissen ist, dass nun die Seiteninhalte der mobilen Website für das Ranking herangezogen werden.

Um diese zu optimieren, solltest du auf Folgendes achten:

  • verwende die gleichen Meta-Robot-Tags auf der Desktop- oder Mobil-Version deiner Website
  • mache Lazy-Loading-Inhalte für Google sichtbar – der Googlebot lädt keine Inhalte, für die eine Handlung des*r Nutzers*in erforderlich ist (klicken, swipen, wischen)
  • hebe Blockierungen (disallow-Anweisungen) für URLs auf
  • stelle sicher, dass die Inhaltsgleichheit auf beiden Versionen deiner Website gegeben ist – achte auf die Inhalte selbst sowie die gleiche Nutzung von Überschriften bzw. Textpassagen. Oft werden, aufgrund des Layouts oder für eine bessere Übersichtlichkeit, Inhalte der Desktop-Version nicht in die mobile Variante eingebunden. Durch die Umstellung auf die Mobile-first-Indexierung scheint deine Website plötzlich weniger Inhalte zu enthalten und das Ranking wird negativ beeinflusst.
  • sorge für gleiche Strukturen auf beiden Versionen deiner Website – fokussiere dich dabei besonders auf die Navigation, Produkte und Videos
  • lasse die Links innerhalb deiner Navigationsstruktur der mobilen Variante auch auf mobile URLs verweisen
  • nutzt du „Data Highlighter“, solltest du die gleichen Daten in der mobilen Version taggen, die du auch auf der Desktop-Ansicht getaggt hast
  • gib dieselben Metadaten auf der mobilen Ansicht an
  • platzierst du Anzeigen auf deiner Website, überdenke das Layout – schlechte Anzeigenplatzierung riskiert die Nutzer*innenerfahrung
  • wähle gleiche visuelle Inhalte (Bilder und Videos) für die mobile Ansicht – achte auf gute Qualität, Formatwahl und Bezeichnung (URLs, Beschriftungen, Alternativtext)

Um noch detailliertere Informationen direkt von der Quelle zu erhalten, empfehlen wir dir diesen Beitrag von Google.

Fazit

Durch die neuen Mobil-first-Regeln von Google kann sich für dich unter Umständen einiges ändern. Dabei birgt die Angleichung zweier Varianten deiner Webseite – desktop und mobil – einige Risiken für Fehler und kann deutliche Nachteile für das Ranking nach sich ziehen. Durch die Vorwarnung von Google erhältst du wichtige Tipps, die dich auf die Missstände deiner Website aufmerksam machen. Um jedoch eine langfristige Lösung zu haben, empfehlen wir deine Website responsive anzulegen. Damit lässt sich unter anderem die Problematik der unterschiedlichen Inhalte oder URLs von zwei Versionen deiner Website umgehen.


Wirkungsvolle Bannerkampagnen

Bring dein Unternehmen mit Banner-Werbung einen deutlichen Schritt nach vorne

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten gewinnbringende Bannerkampagnen umzusetzen. Oft fehlt hierbei aber einfach die Erfahrung und die Kenntnis über Faktoren, die den entscheidenen Unterschied machen. Um Bannerkampagnen erfolgreich umzusetzen, ob im B2B oder B2C- Bereich, sollte bereits beim ersten flüchtigen Blick auf die Anzeige ein so großes Interesse geweckt werden, sodass es zum Klick führt. Besonders im B2C-Bereich wird ein Impuls geschaffen, der eher von Emotionen dem beschriebenen Szenario gegenüber, als von Rationalität geleitet wird.

Bannerkampagnen im Business-to-Business-Bereich zu entwickeln, verlangt allerdings eine etwas andere Herangehensweise. Jedoch ist Bannerwerbung hier besonders wirkungsvoll.
Welche die 4 wichtigsten Elemente sind, damit deine Banner in Zukunft direkten Umsatz einbringen, erfährst du hier:

1. Fakten und Lösungen

Den Fokus auf eine emotionale Ansprache zu setzen ist im B2B wenig hilfreich. Hier suchen potentielle Kund*innen eher nach Lösungen, die von Fakten getragen werden. Bietet dein Unternehmen als eines der wenigen eine individuelle Lösung für ein aktuelles Problem an, solltest du in der Lage sein, dies mit Hilfe einer Werbeanzeige zu vermitteln. Halte dich deshalb an die wirklich wichtigen Infos, die deine neue Kundschaft wissen sollte. Mache deiner Zielgruppe deutlich, dass deine Produkte und Dienstleistungen die Arbeit erleichtern und Probleme lösen. Gestützt durch aktuelle Preis-Angebote solltest du die Aufmerksamkeit für dein Unternehmen gezielt steigern können.

2. Gestaltung

Bei der grafischen Gestaltung sind neben aktuellen Design-Trends sind auch neuste Technologien und Formate zu nutzen. Es hat sich gezeigt, dass bewegte Banner in Form von Video oder GIF eine besser Langzeitwirkung auf deine Kunden haben, als klassische statische Bildformate. Sie werden auf Websites neben Textinhalten platziert, sodass das Auge der Betrachtenden auf ein bewegtes Bild gelenkt wird. Durch die bewusste und unterbewusste Wahrnehmung eines solchen Werbebanners erhöht die Chance auf Wiedererkennung auf anderen Websites.

3. Formate

Während im B2C-Bereich vor allem die Frequenz und Quantität zählt, in der Anzeigen auftauchen, solltest du im B2B-Bereich eher den Fokus auf Qualität und Fläche legen. Je präsenter und auffälliger dein Banner ist, desto leichter zieht er die Aufmerksamkeit auf sich. Die Ähnlichkeit zu Printanzeigen in Fachzeitschriften bietet dir außerdem den Vorteil hier wertvolle Zeit und Kosten zu sparen.

4. Platzierung

Ist deine Banneranzeige in Form und Inhalt bereits ein echter Hingucker, so sollte sie auch die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient. Bei der Platzierung deiner Anzeigen ist es sinnvoll bereits überfüllte Websites zu vermeiden. Auch hier zählt Qualität über Quantität. Platziere deine Anzeigen eher auf fach- und branchenspezifischen Websites, die deine potentielle Kundschaft besucht.


Wettbewerbsvorteil App

Die 3 Kernfaktoren bei der Entwicklung von Applikationen

Mehr und mehr Unternehmen erkennen die Wichtigkeit, ihre Website auch als mobile Version zur Verfügung zu stellen. Doch damit nicht genug. Der Trend eine eigene App auf den Markt zu bringen wird immer deutlicher. Apps bieten durch zusätzliche Funktionen deinen Kunden*innen einen Mehrwert an, der auf deiner Website nicht vorhanden ist. Applikationen dienen so auch zur langfristigen Kundenbindung im Zeitalter der Digitalisierung.

Um sich mit einer unternehmenseigenen App deutlich vom Wettbewerb abheben zu können oder damit sogar eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen, sollten die Nutzenden im Fokus stehen. Aus ihrer Perspektive wird die App entwickelt. Grundlegende, zu beachtende Aspekte sind hierbei die Bedürfnisse der User sowie Nutzungsart, -dauer und -zweck. Die Nutzenden sollten durch den Download deiner App einen Mehrwert erhalten, der ihrem Alltag bisher fehlte. Dieser Mehrwert ist gleichzeitig das ausschlaggebende Argument für das Marketing und bietet dir die Möglichkeit dein Unternehmen neu aufzustellen. So lässt sich ein erfolgreicher Relaunch deiner Marke realisieren sowie der Gewinn neuer Zielgruppen und der Erhalt der bestehenden Kundschaft umsetzen.

Die 3 Elemente, die du bei der Entwicklung einer App beachten solltest, sind:

1. Funktionalität – denke langfristig

Welche Möglichkeiten willst du den Nutzenden mit deiner App anbieten? Für eine simple Funktionalität kannst du leicht und schnell eine mobile, browser-gestützte Applikation auf Basis eines HTML5 Codes aufbauen. Willst du in der Zukunft immer mehr Funktionen in deine App integrieren und langfristige Investitionssicherheit garantieren, solltest du eher eine native Entwicklung auf Basis von Android und iOS in Betracht ziehen. Hier kommen zwar erst einmal höhere Kosten und ein größerer Zeitaufwand auf dich zu, erleichtert dir aber die zukünftige Weiterentwicklung deiner Applikation. Die höhere Funktionalität sichert oftmals den nötigen Wettbewerbsvorteil.

2. Inhalt – zu viele Infos zu wenig Platz

Aufgrund der eingeschränkten, kleineren Fläche, die auf einem Smartphone-Bildschirm zur Verfügung steht, sollten hier wirklich nur die wichtigsten Informationen zu finden sein. Je nach Zweck der App hat dies aber unterschiedliche Ausmaße. Eine simple Kommunikationsapp hat in der Regel weniger komplexe Funktionen und Informationen darzustellen, als eine eCommerce-Applikation. Setze hier eher auf Aussagen und Bilder, die die Aufmersamkeit deiner Nutzenden sichern.

3. Design – last but not least

Ein Punkt, der nicht vernachlässigt werden sollte, sind die Gestaltungselemente in deiner App. Die Customer Journey und Nutzung wird maßgeblich durch das Design und die damit einhergehenden Funktionalitäten beeinflusst. Das Design ist der erste Punkt, der auf deiner To-Do-Liste erledigt sein sollte, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt. Denn schon bevor technisch die Usability getestet werden kann, können mit dem sogenannten Papier-App- Testing Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt und sofort eingebunden werden.

Natürlich wird der ganze Prozess wesentlich erleichtert, wenn dein Unternehmen bereits existiert und du lediglich den nächsten Schritt in die Digitalisierung wagen willst. Dann lassen sich bereits bestehende Elemente, wie Name und Branding, für die Gestaltung deiner App nutzen. Die Entwicklung einer eigenen Applikation eröffnet deinem Unternehmen eine Reihe von neuen Chancen, beispielsweise neue Kundengruppen außerhalb des bestehenden Kund*innenstamms zu erschließen, die vorhandene Kundschaft weiterhin zu begleiten oder den Relaunch deiner Marke zum Erfolg zu machen.


Der ehlers//kohfeld QuickCheck

QuickCheck – 5 Punkte für einen guten ersten Eindruck

Deine Website ist die digitale Visitenkarte, mit der du dein Unternehmen im Internet erfolgreich präsentieren kannst. Ob bei der Akquisition von neuen Kunden*innen, im Personalmanagement oder bei der Suche von Investoren, Unternehmen haben schon allein mit der Website die Möglichkeit die Meinung des Betrachters*in zu formen. Dieser Online-Auftritt sollte demnach dem Besuchenden einen umfassenden und ansprechenden Einblick in das Angebot deines Unternehmens gewähren können.

Der erste Eindruck wird vor allem durch das Design, Headlines und Keyvisuals geprägt. Ebenso steht die Usability hier im Vordergrund. Neben der Gestaltung ist die technisch einwandfreie Funktionalität ein wichtiger Faktor, der die Meinung des Betrachtenden ggf. negativ beeinflussen kann. Um den Besuchenden deiner Webseite ein angenehmes und inspirierendes Erlebnis zu bieten, nutze die folgenden 5 Punkte für einen guten Webauftritt als Kernelemente in der Gestaltung.

1. „sprechende“ Texte

Lasse deine Überschriften, Subheadlines und Teasertexte für dich sprechen. Schon durch angepasste Schriftgrößen werden die Betrachtenden auf die Elemente auf deiner Website aufmerksam gemacht. Dort kannst du leicht ihre Aufmerksamkeit für dich gewinnen und sie zu weiterem relevanten Content lenken. So wird die Suche nach Informationen leicht gemacht und deine Absprungrate bleibt gering.

2. Keyvisuals

Unterstütze deine textlichen Inhalte durch passendes Bildmaterial. Neben den wichtigen Informationen, die du deinen Besuchenden verdeutlichen willst, kannst du auch die Philosophie deiner Marke mit Keyvisuals unterstreichen. Die Branche in der sich dein Unternehmen bewegt, sollte auf den ersten Blick zu erkennen sein.

3. Corporate Design

Schriften, Formen, Farben und die Sprache die du für deine Website wählst, ergeben zusammen die Identität, mit der du dich gegenüber deinen Kunden*innen präsentierst. Sind alle Elemente im Einklang fällt es den Betrachtenden leichter eine emotionale Bindung zu deiner Marke aufzubauen.

4. Menü

Die Besuchenden deiner Website haben oft unterschiedliche Erwartungen, welche Inhalte für sie relevant sind. Um Jeden von seinem jetzigen Stand abzuholen und ihn an das richtige Ziel zu führen, ist eine Herausforderung, die mit einem schlüssigen Menü gelöst werden kann. Die 3-Klicks-Regel kann hier zur Orientierung genutzt werden. Der Besuchende deiner Website sollte mit 3 Klicks die für ihn wichtigen Informationen gefunden haben.

5. Responsive und mobil

Da immer mehr Nutzer*innen hauptsächlich ihr Smartphone für die Suche nach Informationen nutzen, sollte auch deine Website diesem neuen Standard gerecht werden. Um die einwandfreie Darstellung deiner Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen zu gewährleisten, richte deine Website responsive ein. Zusätzlich dazu ist eine Anpassung deines Webdesigns für die mobile Ansicht auf Smartphones notwendig.

Ergänzt wird eine gute Website durch regelmäßige Online Marketing-Maßnahmen und SEO.
Passend zu deinem Corporate Design lassen sich Inhalte für Newsletter, Werbeanzeigen und Social Media Plattformen gestalten. Ein Design mit Wiedererkennungswert unterstützt all deine Maßnahmen außerhalb deiner Website und unterstützt deine Aussagen.
Kontinuierliches Monitoring dieser Maßnahmen mit SEO-Tools geben dir darüber hinaus einen Einblick, was deine Zielgruppe braucht. So kannst du nachhaltig agieren und immer höhere Zufriedenheit garantieren.

Gerade am Anfang, wenn du dein Unternehmen gerade erst gegründet hat, kommt viel auf dich zu. Willst du direkt von Anfang an alles richtig machen? Dann ist das Starter-Paket von ehlers//kohfeld genau das Richtige. Spare jetzt noch bis Ende Juni 30% und sicher dir unser aktuelles Angebot für 2.799€ (zzgl. 19% MwSt.).

Starter-Paket

Suchst du eine Agentur für den umfangreichen Relaunch deiner Website? Unsere attraktiven Angebote von Design über die Technologie im Backend bis hin zur regelmäßigen Content-Pflege bedienen alle Elemente für einen gelungenen Webauftritt, sodass du in Zukunft noch mehr zufriedene Kunden*innen erreichst.

Agentur

Sind Newsletter noch relevant?

Warum deine Abonnenten für deinen Umsatz verantwortlich sind

In den letzten Jahren, spätestens mit der neuen DGSVO, haben sich viele Nutzende von Newsletter-Mailing-Listen abgemeldet. Seitdem ist auch die Anmeldebereitschaft von Abonnenten gesunken. Gleichzeitig steigt damit die Anforderung an das Online-Marketing. Herausforderung liegt nun zum Einen in der Überzeugung und zum Anderen dem Halten von interessierten Lesenden. Dies kann nur durch spannende Inhalte, angemessene Regelmäßigkeit und einen Mehrwert gelingen.

Warum Newsletter trotzdem immer noch relevant sind und wie du engagierte Interessenten für deine Marke gewinnst, erfährst du im Folgenden.

Die TOP 5 Punkte, die du im E-Mail-Marketing beachten solltest:

1. Im Mittelpunkt

Ausgehend von den Merkmalen, die Abonnenten an deinem Unternehmen interessant finden, lassen sich Inhalte für deinen Newsletter ermitteln. Wichtig dabei ist, dass der Fokus immer auf den Lesenden liegt. Welche Informationen sind für sie wirklich relevant und wie kann die emotionale Verbindung zum Unternehmen gestärkt werden? Ganz konkret lassen sich so neue Produkte und Services ankündigen, Transparenz und Offenheit vermitteln oder Interaktionen mit Kund*innen einfordern.

2. Mehrwert statt Verkauf

Mit einem Newsletter, sowie allen Online-Marketing-Maßnahmen, sollen langfristig die Markenbekanntheit und Verkaufszahlen erhöht werden. Jedoch sollte, vor allem mit dem Tool Newsletter, nicht ständig auf neue Produkte und Rabattaktionen aufmerksam gemacht werden. Auch wenn diese Informationen für die Kund*innen durchaus wertvoll sind, solltest du das E-Mail-Marketing verstärkt dazu nutzen, die emotionale Verbindung zu deinem Unternehmen zu stärken. Die Absätze nur durch Rabattaktionen u.ä. erhöhen zu wollen, ist keine langfristige und nachhaltige Strategie.

3. Regelmäßigkeit

Eine Herausforderung im E-Mail-Marketing ist, die richtige Zeitspanne zwischen den Aussendungen von Newslettern zu ermitteln. Je nach Branche in der sich dein Unternehmen bewegt, können diese Abstände variieren. Nutze deine Mitarbeitenden, um herauszufinden, wie oft du E-Mails verschicken solltest. Sie sind Teil der Branche und stellen oft deine ideale Kundschaft dar.

4. Inhalte formulieren

E-Mail-Nutzende erhalten jeden Tag eine Vielzahl an Nachrichten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du deinen Abonnenten auffallen musst. Davon ausgehend, dass sich deine Lesenden bewusst für deinen Newsletter angemeldet haben, kann es nicht schaden, ihren Vornamen schon in der Betreffzeile oder in der Einleitung aufzugreifen. So schaffst du es, die emotionale Bindung an dein Unternehmen zu stärken. Mach neugierig auf den Inhalt des Newsletters, aber vermeide Worte, die deine Mail dem Spam zuordnen.

5. Traffic generieren

Ein weiterer wichtiger Nutzen eines eigenen Newsletters, ist die Möglichkeit vermehrt Traffic zu generieren. Das ist besonders leicht, wenn neue Produkte, inklusive Link zum Webshop, im Newsletter zu finden sind. Doch auch wenn du lediglich versuchst deinen Abonnenten regelmäßige, interessante Neuigkeiten der Branche zur Verfügung zu stellen, kannst du leicht Traffic für deine Website herbeiführen. Mit deinem Newsletter kannst du Inhalte anteasern und zum weiterlesen auf deine Unternehmenswebsite verweisen.

Alles in allem lohnt es sich nach wie vor Zeit in den eigenen Newsletter zu investieren, auch wenn dieser mit den Jahren ein intensiveres Online-Marketing verlangt. Der generierte Traffic und die langfristige Kundenbindung sprechen hierbei für sich. Mit der Bereitschaft sich in die eigenen Kund*innen hineinzudenken und auf Emotionalität statt Verkauf zu setzen, wird ein erfolgreich umgesetzter Newsletter den Weg natürlich trotzdem zum Verkauf einschlagen und somit deinen Umsatz steigern.


CLINET - Ihr Weg in die Digitalisierung

Mit Technologie das Gesundheitswesen revolutionieren

CLINET Platforms GmbH ist einer der innovativsten Softwarehersteller auf dem Gesundheitsmarkt. Entwickelt mit der Grundidee den bestehenden Markt zu revolutionieren, entstand ein Unternehmen, das mittlerweile eine Vielzahl an Kunden im Klinikbereich mit seinen individuellen Informationssystemen unterstützt.

Die bereits bestehenden Krankenhausinformationssysteme (KIS-Systeme) sowie kleinere Softwareanwendungen für das Patientenmanagement schafften es nicht die sich immer schneller entwickelnden Thematiken in der Digitalisierung gekonnt einzubinden. Viele dieser Softwareanwendungen sind daher entweder veraltet oder nicht „state of art“. Beispielsweise fehlt die Umsetzung für mobile Anwendungen, Systeme lassen sich aufgrund von monolithischer Programmierung schlecht erweitern, Schnittstellen sind oft nicht vorhanden und ein immer wichtig werdender Faktor: Die Verbindung von Klinik und Patient kann nicht gewährleistet werden.

Die CLINET-Technologie ist die zentrale Plattform im Klinikalltag und ermöglicht den Informations- und Datenaustausch zwischen Klinik und Patient – vor, während und nach dem Aufenthalt des Patienten. Durch optimale Steuerung klinischer Prozesse, wie etwa digitale Patientenaufnahme, Dokumentenaustausch oder Terminplanung, rückt der Patient wieder in den Mittelpunkt der Behandlung. Alle aktuellen Anwendungen sind in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis erarbeitet und decken somit den aktuellen Bedarf. Die CLINET-Plattform ist modular entwickelt und wird durch modernste Open Source Anwendungen kombiniert. Das webbasierte User Interface (APP) ist auf dem aktuellen Stand der Technik und kann auf allen Geräten vollumfänglich genutzt werden, ob Desktop, Tablett oder Smartphone. Die verwendete, weltweit einzigartige Sicherheitstechnologie ist mit dem besten Datensicherheitsmechanismus (OTP) ausgestattet und erfüllt die aktuell geltenden Datenschutzrichtlinien.
Zurzeit wird das entwickelte System im Echtbetrieb von Kliniken und Patienten getestet und eingeführt.

Diese neue Form des Betriebssystems, mit seinen zahlreichen Erweiterungen gegenüber bereits bestehenden Anwendungen, lässt sich leicht auf die Bedürfnisse von Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser sowie Rehabilitationskliniken anpassen. Somit können die aktuellen monolithischen und zudem teuren Softwaresysteme ersetzt werden, um die alltäglichen Prozesse im Gesundheitswesen auf modernste Weise zu unterstützen. Schnittstellen zu anderen Informationssystemen lassen sich einfach knüpfen, womit der Schritt in die erweiterte Digitalisierung reibungslos ablaufen kann. So teilen Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Patienten unkompliziert die notwendigen Informationen miteinander, wodurch Wartezeiten verringert und die Betreuung vereinfacht werden kann.

Wenn Du mehr über die Idee und Ausführung der Technologie der CLINET Plattform GmbH erfahren willst, schau jetzt hier vorbei.


SEO Basics - die Wichtigkeit von Keywords

Warum gutes SEO erfolgreich macht

SEO oder auch Search Engine Optimization meint alle Maßnahmen, die die Platzierung der eigenen Website in Suchmaschinen wie Google verbessern. Je höher die Position, desto eher wird man von potentiellen Kunden*innen gefunden. Daher ist dauerhaftes SEO unbedingt nötig, wenn das eigene Unternehmen online erfolgreich sein soll.

Aber wie?

Unternehmen vergessen oft, dass das Ranking bei Suchmaschinen direkten Einfluss auf ihre Umsätze haben kann. Doch wie kann dieses Ranking beeinflusst werden?
Alle Nutzer*innen geben sogenannte Keywords in Suchmaschinen ein, um passende Informationen zu finden. Daher müssen diese Keywords auf der eigenen Website vorhanden sein, um von Suchmaschinen zugeordnet werden zu können.

Die passenden Keywords finden

Um von richtigen Kund*innen gefunden zu werden, sollte man die Denkweise nachvollziehen. Welche Keywords werden z.B. bei Google eingetippt, um ein Unternehmen wie meines zu finden? Auch wenn die Maßnahmen, auf die Suchmaschinen für das Ranking Wert legen, zu berücksichtigen sind, sollten die Nutzer*innen im Mittelpunkt stehen. Denn ein hohes Ranking unter den falschen Keywords führt letztendlich nur zu unpassenden Besuchern*innen deiner Website, sodass nur die Absprungrate steigt und nicht dein Umsatz.

Was macht die Konkurrenz?

Der Wettbewerb sollte nie aus den Augen verloren werden. Besonders nicht, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht. Hier kann die Konkurrenz wichtige Anhaltspunkte bieten, welche Keywords genutzt werden sollten, oder auch bei welchen Keywords es sinnvoll ist, etwas mehr Arbeit zu investieren. Wie der Wettbewerb arbeitet, kann leicht mit Hilfe von SEO-Analyse-Tools herausgefunden werden.

Immer am Ball bleiben

Regelmäßige Änderungen der Algorithmen von Google und Co. sind ein weiterer Grund SEO als konstantes Projekt anzusehen. Auch wenn diese Veränderungen automatisch mehr Aufmerksamkeit für dein Unternehmen bedeuten können, weil sich die Suchmaschinen zu deinem Vorteil upgedatet haben, so könnte auch das Gegenteil der Fall sein. Daher solltest du regelmäßige Checks mit Analyse-Tools durchführen und monatliche Vergleichswerte zu Rate ziehen. Wichtig ist, bei einem Einbruch der Besucherzahlen möglichst sofort zu handeln.


Die Relevanz von Social Media im B2B-Bereich

Warum Social Media im B2B-Bereich immer relevanter wird

Immer mehr Unternehmen bemerken den Wandel im B2B-Marketing. Die Recherchen für einen neuen geschäftlichen Kontakt, ob dienstleistendes oder herstellendes Unternehmen, beginnen heute vor allem online. Besonders der finanzielle Aspekt und die damit zusammenhängenden Risiken, fordern eine gründliche Recherche für zukünftige Investitionen dieser Art.

Bei diesem Entscheidungsprozess sorgen fehlende Informationen oftmals dafür, dass das eigene Unternehmen sich nicht gegenüber der Konkurrenz behaupten kann. Somit ist eine einladende und überzeugende Repräsentation durch eine Website und auf Social Media unbedingt nötig.

Heute übernehmen jüngere Mitarbeiter, sogenannte Digital Natives, immer mehr die Rollen der Entscheidungstragenden in Unternehmen. Diese hinterfragen das bestehende Angebot mehr und mehr. Die hohen Erwartungen lassen sich mit den oft viel zu wenigen Inhalten auf Unternehmenswebsites oft nicht erfüllen. Betracher*innen erhalten keine oder zu wenige relevante Informationen über die bestehenden Kenntnisse und Kapazitäten des Anbieters.

Direkte Akquise, Direct-Mailing und ähnliche Tools haben kaum noch eine Chance im Vertriebsmarketing. Vielmehr sind die Kund*innen diejenigen, die eigenständig den ersten Kontakt suchen. Schon bevor der mögliche zukünftige Geschäftskontakt jedoch angesprochen wird, findet eine fundierte Recherche und Analyse der zur Verfügung stehenden Informationen statt, in der das Unternehmen gegen die Konkurrenz bestehen muss.

Deshalb werden, neben guten ausgearbeiteten, relevanten Informationen auf der eigenen Website, auch Referenzen, Testberichte, Bewertungen und Nutzer*innenkommentare immer wichtiger, um das Interesse der Entscheidungstragenden zu gewinnen. Zweiseitige Kommunikation, vom Unternehmen und von Kunden*innen, ist der Grundpfeiler für das neue, effektive B2B-Marketing.

Genau die richtige verantwortliche Person zu erreichen mag scheinbar unmöglich sein. Doch auch ihre Mitarbeitenden im Unternehmen werden zum Ziel dieses intensiven Content-Marketings, denn wichtige Entscheidungen werden in der Regel von mehreren verantwortlichen Personen beeinflusst, sowie schlussendlich getroffen. Um eine breite Gruppe von Mitarbeitenden zu erreichen, eignen sich besonders die verschiedenen Social Media Plattformen, denn mittlerweile sind fast alle Altersgruppen in den sozialen Medien vertreten. Nur die Wahl der genutzten Plattformen variiert leicht zwischen den Zielgruppen. Schau dir hierzu unseren Blogbeitrag über Social Media Plattformen und ihre Nutzer*innen an.

Eine durchdachte und konstant ausgeführte Social-Media-Marketing-Strategie ist die Grundlage für langfristigen Erfolg. Social Media ist kein Trend, der wieder an Bedeutung verliert, vielmehr ist es die Zukunft für effektives und erfolgreiches B2B-Marketing.