CLINET - Ihr Weg in die Digitalisierung
Mit Technologie das Gesundheitswesen revolutionieren
CLINET Platforms GmbH ist einer der innovativsten Softwarehersteller auf dem Gesundheitsmarkt. Entwickelt mit der Grundidee den bestehenden Markt zu revolutionieren, entstand ein Unternehmen, das mittlerweile eine Vielzahl an Kunden im Klinikbereich mit seinen individuellen Informationssystemen unterstützt.
Die bereits bestehenden Krankenhausinformationssysteme (KIS-Systeme) sowie kleinere Softwareanwendungen für das Patientenmanagement schafften es nicht die sich immer schneller entwickelnden Thematiken in der Digitalisierung gekonnt einzubinden. Viele dieser Softwareanwendungen sind daher entweder veraltet oder nicht „state of art“. Beispielsweise fehlt die Umsetzung für mobile Anwendungen, Systeme lassen sich aufgrund von monolithischer Programmierung schlecht erweitern, Schnittstellen sind oft nicht vorhanden und ein immer wichtig werdender Faktor: Die Verbindung von Klinik und Patient kann nicht gewährleistet werden.
Die CLINET-Technologie ist die zentrale Plattform im Klinikalltag und ermöglicht den Informations- und Datenaustausch zwischen Klinik und Patient – vor, während und nach dem Aufenthalt des Patienten. Durch optimale Steuerung klinischer Prozesse, wie etwa digitale Patientenaufnahme, Dokumentenaustausch oder Terminplanung, rückt der Patient wieder in den Mittelpunkt der Behandlung. Alle aktuellen Anwendungen sind in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis erarbeitet und decken somit den aktuellen Bedarf. Die CLINET-Plattform ist modular entwickelt und wird durch modernste Open Source Anwendungen kombiniert. Das webbasierte User Interface (APP) ist auf dem aktuellen Stand der Technik und kann auf allen Geräten vollumfänglich genutzt werden, ob Desktop, Tablett oder Smartphone. Die verwendete, weltweit einzigartige Sicherheitstechnologie ist mit dem besten Datensicherheitsmechanismus (OTP) ausgestattet und erfüllt die aktuell geltenden Datenschutzrichtlinien.
Zurzeit wird das entwickelte System im Echtbetrieb von Kliniken und Patienten getestet und eingeführt.
Diese neue Form des Betriebssystems, mit seinen zahlreichen Erweiterungen gegenüber bereits bestehenden Anwendungen, lässt sich leicht auf die Bedürfnisse von Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser sowie Rehabilitationskliniken anpassen. Somit können die aktuellen monolithischen und zudem teuren Softwaresysteme ersetzt werden, um die alltäglichen Prozesse im Gesundheitswesen auf modernste Weise zu unterstützen. Schnittstellen zu anderen Informationssystemen lassen sich einfach knüpfen, womit der Schritt in die erweiterte Digitalisierung reibungslos ablaufen kann. So teilen Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Patienten unkompliziert die notwendigen Informationen miteinander, wodurch Wartezeiten verringert und die Betreuung vereinfacht werden kann.
Wenn Du mehr über die Idee und Ausführung der Technologie der CLINET Plattform GmbH erfahren willst, schau jetzt hier vorbei.
SEO Basics - die Wichtigkeit von Keywords
Warum gutes SEO erfolgreich macht
SEO oder auch Search Engine Optimization meint alle Maßnahmen, die die Platzierung der eigenen Website in Suchmaschinen wie Google verbessern. Je höher die Position, desto eher wird man von potentiellen Kunden*innen gefunden. Daher ist dauerhaftes SEO unbedingt nötig, wenn das eigene Unternehmen online erfolgreich sein soll.
Aber wie?
Unternehmen vergessen oft, dass das Ranking bei Suchmaschinen direkten Einfluss auf ihre Umsätze haben kann. Doch wie kann dieses Ranking beeinflusst werden?
Alle Nutzer*innen geben sogenannte Keywords in Suchmaschinen ein, um passende Informationen zu finden. Daher müssen diese Keywords auf der eigenen Website vorhanden sein, um von Suchmaschinen zugeordnet werden zu können.
Die passenden Keywords finden
Um von richtigen Kund*innen gefunden zu werden, sollte man die Denkweise nachvollziehen. Welche Keywords werden z.B. bei Google eingetippt, um ein Unternehmen wie meines zu finden? Auch wenn die Maßnahmen, auf die Suchmaschinen für das Ranking Wert legen, zu berücksichtigen sind, sollten die Nutzer*innen im Mittelpunkt stehen. Denn ein hohes Ranking unter den falschen Keywords führt letztendlich nur zu unpassenden Besuchern*innen deiner Website, sodass nur die Absprungrate steigt und nicht dein Umsatz.
Was macht die Konkurrenz?
Der Wettbewerb sollte nie aus den Augen verloren werden. Besonders nicht, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht. Hier kann die Konkurrenz wichtige Anhaltspunkte bieten, welche Keywords genutzt werden sollten, oder auch bei welchen Keywords es sinnvoll ist, etwas mehr Arbeit zu investieren. Wie der Wettbewerb arbeitet, kann leicht mit Hilfe von SEO-Analyse-Tools herausgefunden werden.
Immer am Ball bleiben
Regelmäßige Änderungen der Algorithmen von Google und Co. sind ein weiterer Grund SEO als konstantes Projekt anzusehen. Auch wenn diese Veränderungen automatisch mehr Aufmerksamkeit für dein Unternehmen bedeuten können, weil sich die Suchmaschinen zu deinem Vorteil upgedatet haben, so könnte auch das Gegenteil der Fall sein. Daher solltest du regelmäßige Checks mit Analyse-Tools durchführen und monatliche Vergleichswerte zu Rate ziehen. Wichtig ist, bei einem Einbruch der Besucherzahlen möglichst sofort zu handeln.
Zentrale Lösungen im Schnittstellenmanagement
Spring auf den Zug in die Zukunft!
Mit dem CLINET Interfacemanager sicherst Du Dir optimale Weichenstellung in deinen Systemen
Durch die Vernetzung interner Systeme mittels eines zentralen Schnittstellenmanagements lassen sich langfristig mehr Stabilität und einheitliche Systemstandards in Unternehmen integrieren und IT-Mitarbeiter*innen wird das Tagesgeschäft deutlich erleichtert. Derzeit herrscht, vor allem bei Unternehmen im Gesundheitswesen, ein großes Defizit bei der Verarbeitung von Daten. Besonders das Handling von sensiblen Patientendaten und die Kommunikation mit Krankenkassen wird so erschwert.
Die Ausgangssituation – versunken im Chaos
In jedem Unternehmen werden Daten, Dateien und Dokumente ständig zwischen Systemen, Mitarbeitern*innen und Patnern*innen etc. ausgetauscht. Dafür ist die Integration von Verknüpfungen innerhalb des Systems nötig. Diese so genannten Schittstellen oder auch Interfaces meint die technische und physikalische Anbindung zwischen zwei oder mehreren Applikationen, Systemen oder Geräten. Um den Austausch zwischen diesen Komponenten stetig zu verbessern und leichter zugänglich zu machen, sind Standards entwickelt worden. Die daraus entstandenen Formate lassen sich für eine Vielzahl an Applikationen nutzen. Beispielsweise lassen sich Formate wie PDFs oder CSV-Dateien leicht in andere Formate umwandeln, ohne den Inhalt zu verändern. Verknüpfungen zwischen Applikationen wurden mit Hilfe von Programmierschnittstellen eingerichtet.
Die Problemstellung – wer hat den Überblick?
Je mehr Applikationen, Systeme und Dateiformate genutzt werden, desto mehr Schnittstellen werden benötigt. Daher bestehen die Infrastrukturen innerhalb von Unternehmen meist aus vielen verschiedenen Einzellösungen, die eigenständig betrieben werden. Daraus resultiert ein kompliziertes System an Schnittstellen, das an keinen allgemeinen Standard angeglichen ist. Durch die stetige Ergänzung von neuen Systemen steigt die Komplexität und die Struktur wird langfristig fragil.
Die Lösung – hin zum Minimalismus
Häufig fehlt eine ausreichende Dokumentation und Transparenz innerhalb der Systeme, um bei auftretenden Fehlern entsprechend reagieren zu können und sie effektiv zu lösen. Diese aufwendigen Systeme lassen sich durch eine neue Strukturierung standardisierter organisieren. Die wichtigsten und kritischsten Austauschprozesse eines Unternehmens sollten immer zentral strukturiert sein. So lassen sich der Transport an sich sowie die Validierung der Datenpakete sicherstellen, und darüber hinaus nötige Modifikationen der Inhalte leichter vornehmen.
Mit unserer jahrelangen Erfahrung in der IT konnten wir ein standardisiertes Schnittstellensystem entwickeln, das technisch simpel aufgebaut ist und sich schnell integrieren lässt, während es gleichzeitig in der Lage ist, sich mit besonders vielen Systemen auszutauschen. Es lässt sich übergelagert mit einem neuen intuitiverem Userinterface einsetzen und ermöglicht es langfristig alte Systeme und Datenbanken abzulösen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- ein standardisiertes Verfahren erleichtert die Handhabung in der Zukunft
- eine zentrale Stelle erlaubt einen strukturierten und sicheren Austausch von bestehenden Applikationen
- die ein- und ausgehende Kommunikation kann beobachtet und analysiert werden
- durch strukturiertere Systeme sinkt die Fehleranfälligkeit
- der Standard ist vorgegeben, sodass das Schnittstellensystem mitarbeiterunabhängig agiert
- die technische Stabilität wird gewährleistet
- die Integration ist schnell realisierbar
- die Skalierbarkeit sichert den Umgang mit wachsenden Datenmengen
- das Schnittstellensystem ist stufenweise ausbaufähig
Nur wenige Nachteile:
- die interne Umstellung und Anpassung an ein neues System ist notwenig
- finanzielle Ressourcen werden benötigt (Erstinvest)
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Die Relevanz von Social Media im B2B-Bereich
Warum Social Media im B2B-Bereich immer relevanter wird
Immer mehr Unternehmen bemerken den Wandel im B2B-Marketing. Die Recherchen für einen neuen geschäftlichen Kontakt, ob dienstleistendes oder herstellendes Unternehmen, beginnen heute vor allem online. Besonders der finanzielle Aspekt und die damit zusammenhängenden Risiken, fordern eine gründliche Recherche für zukünftige Investitionen dieser Art.
Bei diesem Entscheidungsprozess sorgen fehlende Informationen oftmals dafür, dass das eigene Unternehmen sich nicht gegenüber der Konkurrenz behaupten kann. Somit ist eine einladende und überzeugende Repräsentation durch eine Website und auf Social Media unbedingt nötig.
Heute übernehmen jüngere Mitarbeiter, sogenannte Digital Natives, immer mehr die Rollen der Entscheidungstragenden in Unternehmen. Diese hinterfragen das bestehende Angebot mehr und mehr. Die hohen Erwartungen lassen sich mit den oft viel zu wenigen Inhalten auf Unternehmenswebsites oft nicht erfüllen. Betracher*innen erhalten keine oder zu wenige relevante Informationen über die bestehenden Kenntnisse und Kapazitäten des Anbieters.
Direkte Akquise, Direct-Mailing und ähnliche Tools haben kaum noch eine Chance im Vertriebsmarketing. Vielmehr sind die Kund*innen diejenigen, die eigenständig den ersten Kontakt suchen. Schon bevor der mögliche zukünftige Geschäftskontakt jedoch angesprochen wird, findet eine fundierte Recherche und Analyse der zur Verfügung stehenden Informationen statt, in der das Unternehmen gegen die Konkurrenz bestehen muss.
Deshalb werden, neben guten ausgearbeiteten, relevanten Informationen auf der eigenen Website, auch Referenzen, Testberichte, Bewertungen und Nutzer*innenkommentare immer wichtiger, um das Interesse der Entscheidungstragenden zu gewinnen. Zweiseitige Kommunikation, vom Unternehmen und von Kunden*innen, ist der Grundpfeiler für das neue, effektive B2B-Marketing.
Genau die richtige verantwortliche Person zu erreichen mag scheinbar unmöglich sein. Doch auch ihre Mitarbeitenden im Unternehmen werden zum Ziel dieses intensiven Content-Marketings, denn wichtige Entscheidungen werden in der Regel von mehreren verantwortlichen Personen beeinflusst, sowie schlussendlich getroffen. Um eine breite Gruppe von Mitarbeitenden zu erreichen, eignen sich besonders die verschiedenen Social Media Plattformen, denn mittlerweile sind fast alle Altersgruppen in den sozialen Medien vertreten. Nur die Wahl der genutzten Plattformen variiert leicht zwischen den Zielgruppen. Schau dir hierzu unseren Blogbeitrag über Social Media Plattformen und ihre Nutzer*innen an.
Eine durchdachte und konstant ausgeführte Social-Media-Marketing-Strategie ist die Grundlage für langfristigen Erfolg. Social Media ist kein Trend, der wieder an Bedeutung verliert, vielmehr ist es die Zukunft für effektives und erfolgreiches B2B-Marketing.
Quantum Computing
Neue Chancen – Neue Risiken
Die technische Entwicklung des Quantencomputer macht seit langem bereits immer wieder Schlagzeilen. Unlängst wurde ein neuer Meilenstein von Google geknackt, der die Physik- und IT-Welt in Aufruhr versetzt. Googles Quantum-Computer, der bis dato vermutlich fortschrittlichste, könnte schon bald Computer-Technik revolutionieren. Für die Forschung eröffnet diese technische Weiterentwicklung neue Wege.
Besonders im Bereich Verschlüsselungen ergeben sich allerdings auch deutliche Nachteile. Bis heute ist das Knacken von Verschlüsselungen nur durch das Nutzen von Software-Schwachstellen oder anderen System-Schwächen möglich. Unsere bislang starken und schwer zu lösenden Verschlüsselungen lassen sich bei der Nutzung von Quantencomputern allerdings wesentlich leichter und vor allem schneller lösen. Wofür der leistungsstärkste Super-Computer mindestens sprichwörtlich Millionen von Jahre benötigt, braucht der Quantum-Computer nur wenige Sekunden oder Minuten. Das Entschlüsseln von traditionellen binär-basierten Null-oder-Eins-Systemen ist eine richtige Herausforderung für den Supercomputer, während der Quantencomputer hier keine Probleme hat. Durch eine parallele Bearbeitung des vorgegebenen Problems, kommt er wesentlich schneller an das Ergebnis.
In der Verschlüsselung weiter mit mathematischer Logik zu arbeiten, könnte also in den kommenden Jahren zu einem großen Problem werden. Besonders Banken und Co. müssen ihre Sicherheitssysteme neu überdenken. Langfristig kann nur eine Quantumverschlüsselung der einzige, bereits heute, 100% wirksame Schutz gegen Quantumangriffe.
Warum Social Media für Unternehmen sinnvoll ist
Warum Social Media für Unternehmen sinnvoll sind
Social Media wird im Marketing und Vertrieb seit Jahren immer wichtiger. Doch viele Unternehmen wissen nicht, wie sie mit diesem neuen Werkzeug umgehen sollen. Dabei bieten die sozialen Medien nicht nur im B2C Bereich, sondern auch für B2B-Unternehmen und das Personalmanagement wichtige Elemente zur Steigerung der Markenbekanntheit und des Absatzes. Egal ob Startup oder mittelständisches Unternehmen – Social-Media-Plattformen können jede Zielgruppe bedienen. Die Vorteile für Nutzung von Social Media sind:
1. Jüngere Zielgruppen
Je nachdem, in welchem Feld sich dein Unternehmen bewegt, bist du wahrscheinlich immer auf der Suche nach einer jüngeren Zielgruppe. Um Millennials als Kundschaft oder Mitarbeiter*Innen zu gewinnen, eignen sich die sozialen Medien besonders gut. Und genau deshalb, solltest du sie auch dort ansprechen.
2. Unbezahlte Werbung
Teure Anzeigen in Portalen, bei Google oder vielleicht sogar in Printmagazinen zu schalten, kann sich nicht jedes Unternehmen leisten. Anstatt deine Zeit bei der Erstellung einer solchen Anzeige zu vergeuden, schöpfst du diese bei der Ausarbeitung deiner Social-Media-Identität voll aus – denn dein Account erledigt das Werben für dich von ganz allein und kostenlos.
3. Corporate Identity
Deine Website bietet überhaupt nicht genug Platz, um deinen Kund*Innen zu verdeutlichen wofür dein Unternehmen steht? Nutze Social Media und all seine Features und zeige deinen Followern täglich, warum dein Unternehmen so besonders ist. Es gibt keinen besseren Weg, deine Kund*Innen von deiner Kompetenz zu überzeugen, als sie ihnen immer wieder zu zeigen.
Willst du mehr über Social Media lernen und wie du es erfolgsbringend für dein Unternehmen einsetzt? Schau dir unsere anderen Blogeinträge zu diesem Thema an, oder melde dich zu einem unserer Workshops an.
Die Social-Media-Plattformen und ihre Zielgruppen
Die Wahl der richtigen Plattform
Es gibt schon so viele und ständig gibt es neue. Social-Media-Plattformen sind heute ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags, aber auch im Marketing spielen die sozialen Medien eine immer wichtigere Rolle. Doch in der Entscheidung, ob das eigene Unternehmen Social Media nutzt, steht auch die Wahl der passenden Plattform. Die Vielzahl an sozialen Medien kann die Auswahl verwirrend und schwierig machen. Den wichtigsten Anhaltspunkt für diese Entscheidung bietet die Zielgruppe, die angesprochen werden soll.
Welche Social-Media-Plattform sich für welche Zielgruppen am besten eignet, erfährst du hier:
LinkedIn
Nutzer*innen verwalten hier besonders ihre beruflichen Kontakte oder suchen nach einem neuen Job. Diese Social-Media-Plattform eignet sich besonders für das Personalmanagement, um kompetente, neue Mitarbeiter*Innen zu finden oder vorzusortieren. LinkedIn-Nutzer*Innen sind die medienaffinen Vertreter der Generation X Millennials.
Xing
Die Social-Media-Plattform Xing dient ebenfalls zur Präsentation der beruflichen Qualitäten seiner Nutzer*Innen. Sie ist allerdings nur im deutschsprachigen Raum verbreitet, während LinkedIn international ausgerichtet ist. Auch auf Xing lässt die Generation X als auch Millennials finden.
Facebook
Facebook war eine der ersten Social-Media-Plattformen, die Millennials aktiv genutzt haben. Jedoch ist der Altersdurchschnitt in den letzten Jahren deutlich angestiegen, weshalb mit der Nutzung dieser Plattform heute vor allem die Generation X erreicht werden kann.
YouTube
Die videobasierte Plattform eignet sich besonders, um jüngere Zielgruppen zu erreichen. Millennials, Gen Z und bald auch Alphas nutzen diese Plattform beinahe täglich zur Unterhaltung und Bildung. Hier Anzeigen zu schalten, mit Influencern zusammen zu arbeiten, oder einen eigenen Kanal zu betreiben, bietet sich an, um direktes Marketing zu betreiben.
Instagram
Instagram ist der Hybrid unter den Social-Media-Plattformen. Mit regulären Beiträgen, Instagram Stories und IG TV, verknüpft diese Plattform die Qualitäten von Facebook, Pinterest und Youtube zu einem Ganzen. Diese mächtige Ressource bietet die Möglichkeit vor allem die schnelllebige Generation der Millennials zu erreichen.
Pinterest
Diese bildbasierte Plattform erreicht 90% der weiblichen Nutzenden aus den Zielgruppen Millennials und Generation X. Wenn das die Zielgruppe für dein Unternehmen ist, solltest du dieses soziale Medium nutzten, um Anzeigen zu schalten oder einen eigenen Account zu betreiben.
SEO und Online-Kampagnen
In 5 Schritten Aufmerksamkeit schaffen
Qualifizierten Traffic erhöhen, Aufmerksamkeit schaffen und die Conversion Rate steigern – Wer möchte das nicht? Wir unterscheiden in fünf Schritten: Start, Technik, Inhalte, Erfolgskontrolle und Kampagnen. Diese Arbeitsfelder werden im Zeitablauf in unterschiedlicher Intensität bearbeitet. Erfolge stellen sich nicht sofort ein – erfolgreiche Online Werbung braucht kontinuierlich Arbeit und Zeit. Um nachhaltige Erfolge zu erreichen, ist ein Jahr ein sinnvoller Zeitraum.
1. Ein guter Start zahlt sich aus
Ein Start-Workshop oder Briefing zur Definition der Ziele und Maßnahmen ist der beste Punkt um mit den Online-Maßnahmen zu beginnen. Gerade dann, wenn ein Unternehmen noch nicht zu 100% sicher ist, welche Positionierung es im Markt hat, welche Zielgruppen es ansprechen will und die Online-Werbung der Konkurrenz noch nicht analysiert hat. Von so einem intensiven Austausch mit klarer Zielsetzung profitieren alle beteiligten, denn ein Unternehmen kennt das eigene Business am Besten!
2. Technik schafft die Voraussetzung
Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung liegt der technische Schwerpunkt in der Umsetzung von On-Page-Maßnahmen (HTML-Strukturierung, Geschwindigkeit, strukturierte Daten bzw. Rich Snippets, URL-Design, Sitemaps, Navigationselemente usw.) und der Einrichtung technischer Tools. So werden in den ersten zwei Monaten alle Grundlagen geschaffen, um die zukünftigen Maßnahmen wirken zu lassen.
3. Content is King
Die Inhalte der Website werden laufend analysiert, strukturiert und verbessert bzw. falls noch nicht vorhanden auch neu geschaffen. Der Fokus ist dabei auf die richtigen Keywords, Description-Texte, Bilderbenennungen, die Navigation usw. gerichtet. Je nach Bedarf werden Social Media-Auftritte gestaltet und die Beteiligung in Fachportalen oder Blogs vorbereitet
4. Erfolge
Die Erfolgskontrolle läuft vom ersten Tag an kontinuierlich über den gesamten vereinbarten Zeitablauf. Es wird, auf Basis von Analysetools, ein monatlicher Report erstellt. Darüber hinaus werden von uns Vorschläge für weitere Maßnahmen gemacht. Aufgrund ständiger Veränderungen der Logik von Suchmaschinen, aktuellen Trends und geänderten Nutzerverhaltens werden kontinuierlich Feinabstimmungen getroffen mit dem Ziel den Traffic der Website und die Conversion Rate zu erhöhen.
5. Kampagnen
Kampagnen sind die Speerspitze des Online-Marketings. Sie können erfahrungsgemäß, nach Abschluss der Arbeiten an der Technik und den Inhalten, nach ca. zwei Monaten gestartet werden. Für eine erfolgreiche Onlinekampagne ist es wichtig ein zugkräftiges Thema zu finden, die Zielsetzung zu definieren, das Budget und die Laufzeit festzulegen. Zentrale Schritte sind: Keywords finden, Landingpages erstellen, Newsletter einsetzen, Social Media planen, Fachportale und Blogs redaktionell überarbeiten und Google AdWords einrichten.
Nach den ersten 6 Monaten sind bereits erste Erfolge zu messen, aber um diese nachhaltig beizubehalten braucht es noch einmal 6 Monate. Zusammenfassend wird deutlich, dass aus unserer Erfahrung folgende 5 Schritte in einem Zeitraum von 6+6 Monaten die besten Erfolge versprechen:
– Startworkshop zu Definition der Ziele
– Technische Implementierung
– Inhaltliche Implementierung
– Erfolgskontrolle
– Kampagnen
In 5 Schritten vom Userpfad zur Live-Schaltung
In 5 Schritten vom Userpfad zur Live-Schaltung – wie gehe ich vor?
Wenn eine bestehende Website eine neue Struktur bekommen soll, erfordert dies einige Arbeitsschritte. Es lohnt sich den Weg mit einem Klick-Flow-Diagramm zu starten, um dann über das Mock-Up und Design zur technischen Umsetzung und dem Einpflegen des Contents zu kommen.
1. Ein Klick-Flow-Diagramm erstellen
Auch für uns startete die „Reise“ mit einem Klick-Flow-Diagramm, um erst einmal die Grundfragen zu klären. Mit solch einem Diagramm konnten wir alle Bereiche der bestehenden Website visuell darstellen und zusätzlich um den neuanzulegenden Bereich erweitern. So bekamen wir erst einmal einen Blick auf das Große und Ganze. Dem Kunden und uns war es wichtig die neuen Seiten so anzulegen, dass die Erwartungen des Users erfüllt werden (Customer Journey). Grundlegende Fragen waren hierbei: Welche Informationen erwartet der User, wenn er in diesen Bereich kommt? Wohin sind interne Verlinkungen sinnvoll, damit der User an keiner Stelle der Website an ein „Dead-End“ gelangt? Wo können wir die Produkte und Dienstleistungen sinnvoll einbinden? Mit der benutzten Mind-Mapping-Software ebenfalls ein leichtes darzustellen, sodass wir bei Bedarf Unterseiten ausklappen, einklappen und visuell miteinander verlinken konnten.
2. Mock-Up erstellen
Bereits während der Arbeit an dem User-Pfad verfestigt sich automatisch eine Idee vom Aufbau der einzelnen Seiten, die ggf. bereits in der Mind-Mapping-Software festgehalten und anhand aller Seiten durchprobiert wurde. Ein Mock-Up hilft an dieser Stelle die rohe Idee nach und nach in ein visuell greifbares Modell zu verwandeln, dessen fertiges Layout dann schon eine Idee davon vermittelt, wie der neue Bereich am Ende aussehen wird.
3. Das Design
In dieser Phase werden Templates erstellt, die sich notwendigerweise an das Corporate Design der Firma halten. Im besten Fall gibt es bereits bestehende Styleguides für die Website, die eine Basis schaffen um das Design optimal umzusetzen. Das Ergebnis bildet exakt ab, wie die erarbeitete Idee auf der Website am Ende aussehen soll und dient als Vorlage für die technische Umsetzung.
4. Die technische Umsetzung
nimmt ggf. auch noch einmal einen großen Part ein. Denn mit der Designvorlage hat man ein fertiges Konzept erschaffen, was es nun gilt umzusetzen. Je nach Idee und Gestaltung müssen an dieser Stelle noch einige Module im CMS-System angepasst oder auch neu erstellt werden.
5. Content einpflegen
Ist alles abgesprochen und umgesetzt, geht es los mit dem Content. Dieser wurde in dem Beitrag bisher nur am Rande erwähnt, hat aber ab Tag 1 Relevanz. Ohne ihn wäre auch ein Klick-Flow-Diagramm kaum umsetzbar. Demnach hat man sich schon eine ganze Weile mit den Inhalten beschäftigt und weiß, wo Inhalte schon vorhanden sind oder aber noch generiert werden müssen. Um den Überblick zu behalten, haben wir ganz schlicht mit Tabellen gearbeitet, die zeitgleich mit dem Klick_Flow-Diagramm nach und nach entstanden sind. Zudem hatten wir das Glück alle Inhalte vorab in ein Testsystem einpflegen zu können, was dem Kunden und uns das Prüfen am echten Ergebnis ermöglicht hat.
Projektmanagement in unserer Agentur
Projektmanagement in unserer Agentur – zeitsparend und simpel
Kanban, Scrum, Lean-Development – Projektmanager wissen sofort, dass wir hier beim Thema Prozessoptimierung angelangt sind. Doch wie viel Optimierung ist sinnvoll? Was machen andere Firmen? Und ganz wichtig: funktioniert’s? – Wir geben euch einen kleinen Einblick, was wir nutzen, um den Überblick zu behalten und Prozesse zeitsparend, aber flexibel zu optimieren.
1. Jour Fixe
Ein organisatorisches Must-Do ist definitiv ein fester, wiederkehrender Termin, um Arbeitsprozesse innerhalb eines Teams zu besprechen. Der Begriff „Jour Fixe“ ist in Projektmanagementkreisen bereits ein alter Hase – und das zu Recht. Ob das Meeting einmal im Monat oder wöchentlich stattfindet, hängt vom Bedarf und natürlich von der Teamgröße ab. Sucht man beispielsweise nach einem Termin, um alle 40 Mitarbeitende der Firma auf den gleichen Stand zu bringen, reicht ein größeres Intervall aus. Ein kleineres Team hingegen, welches vielleicht sogar zusammen an einem Projekt arbeitet, kann einmal wöchentlich an einem festen Termin zusammengerufen werden.
2. Kanban-Board
Auch bei uns ist das Jour Fix ein fester Bestandteil am Anfang der Woche. Dabei behalten wir die Übersicht mit einer klassischen Kanban-Tafel. Diese ist bei uns ein White Board mit den Spalten „to do“, „in Arbeit“ und „erledigt“. Die großen Themen werden hier auf Post-It’s vermerkt und dann während des Meetings nach und nach durchgesprochen und auf den neusten Stand gebracht, indem diese in die relevante Spalte verschoben werden. Wahlweise kann man an dieser Stelle noch mit unterschiedlichen Farben arbeiten, um die Aufgaben ein wenig detaillierter zu definieren. So wird dann jede Aufgabe bzw. jedes Post-It nach und nach besprochen, sodass allen Teilnehmenden am Ende des Meetings auf dem gleichen Stand sind.
3. Projektmanagement-Tools
Da ein Thema von der Kanban-Tafel meist mehrere Arbeitsbereiche und somit Personen anspricht, nutzen wir zusätzlich ein Online-Tool, um unsere Aufgaben zu verwalten. Die von uns gewählte Ansicht ist ebenfalls an die Kanban-Tafel angelehnt und enthält ebenfalls verschiedene Spalten zum Abarbeiten der einzelnen Aufgaben. Jede Person hat hier einen eigenen Account, womit auf dem ersten Blick ersichtlich ist, wer für was zuständig ist und wie der Stand der Aufgabe ist. Zudem ist es möglich anderen Aufgaben zuzuweisen oder als Follower hinzuzufügen, was die Aufgabenverteilung auch dann erleichtert, wenn die betroffene Person zu dem Zeitpunkt gerade nicht anwesend ist.
Fazit
Das Internet ist voll mit hilfreichen Tipps zur Verbesserung der Projektplanung. An solch einer Stelle ist es sinnvoll, nicht von Anfang an alle Verbesserungsvorschläge einzubinden, sondern die Verbesserung als Prozess zu verstehen. „Nur“ einige Ideen in den Arbeitsablauf integrieren und dann beobachten, welche Auswirkungen diese haben, ist ein guter Weg. Denn die Effekte können auch ausbleiben, positiv sein oder aber auch den Arbeitsprozess stören. Am Ende des Tages kommt es immer darauf an, was am Besten zu der Firma passt, denn durchstrukturierte Abläufe müssen nicht für jede Gruppe oder jede Aufgabe die beste Lösung sein.









