CLINET Platforms entwickelt Pandemie-App

Mit CODE gegen COVID-19

Die neue Pandemie-App der CLINET Platforms GmbH steuert das kontaktlose Patienten- und Besuchsmanagement. Eine Entwicklung, die für das Gesundheitswesen nicht nur effizient und kostensparend ist, sondern auch eine anwendungsfreundliche Benutzeroberfläche und klare Strukturen bietet.

Termine über die App vereinbaren

In einer Pandemie Besuchszeiten zu planen ist nicht nur für die Organisator*innen ein erhöhter Mehraufwand. Auf Seiten der Besucher*innen führt die Frage, wie ein Besuch angekündigt werden soll, ebenfalls zu Unsicherheit.
Mit der App können Besucher*innen ganz leicht Termine mit ihrer Klinik vereinbaren, während die Klinik selbst interaktiv Termine planen kann. Am Ende entscheidet die Klink selbst, ob der angefragte Termin geeignet ist oder nicht.

Wege optimieren

Zusätzlich bietet CLINET die Möglichkeit einen Wegeplan in die Pandemie-App zu integrieren. Mit diesem können Begegnungen bestimmter Personengruppen, wie gefährdete Patient*innen und Besucher*innen, reduziert oder vermieden werden. Hierfür wird über Push-Nachrichten kommuniziert, sodass Informationen bequem an die Nutzenden weitergegeben werden können.

Kontaktassistent

Über den integrierten Kontaktassistenten lässt sich zusätzlich die Kontaktaufnahme erleichtern. Hierzu zählt insbesondere ein positiver Befund mit dem Corona-Virus, bei der die infizierte Person schnell und einfach in Kenntnis gesetzt werden kann. Alle Daten bleiben hierbei bei dem jeweiligen Unternehmen und richten sich streng nach der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO.

Vorteile der Pandemie-App:

  • Effizienz durch optimierte Organisation
  • Keine Wartezeiten für Besucher*innen
  • Direkte Kommunikation durch Push-Nachrichten zwischen Besucher*innen und Klinik
  • Kontaktlose Wegeführung
  • Klar strukturierte und anwendungsfreundliche Benutzeroberfläche
  • Erweiterbar um bestehende CLINET-Module
  • Alle Daten bleiben innerhalb des Unternehmens
  • Sofort einsetzbar auf allen handelsüblichen Geräten und Betriebssystemen (Desktop, Tablet, Mobil)
  • DSGVO-Konform
  • Corporate Design des jeweiligen Unternehmens


Do something great Neon sign Praktikumsplatz Marketing ehlers//kohfeld

Praktikum Marketing

ehlers//kohfeld Praktikumsplatz Marketing

ehlers//kohfeld design and technology ist eine Full-Service Agentur
mit Leidenschaft für Design und Technologie. Wir bringen Kompliziertes auf den Punkt und helfen unseren Kunden, ihre Technologien emotional erfahrbar zu machen. Mit strategischer Markenentwicklung, werbewirksamen Kampagnen, hochfunktionalen IT-Lösungen und preisgekröntem Design.

Wir suchen ab sofort eine Pflichtpraktikantin/einen Pflichtpraktikanten im Umfang von 20 bis 40 Wochenstunden für 2 bis 6 Monate.

Deine Aufgaben:

  • Recherche von aktuellen branchenrelevanten Themen
  • Unterstützung bei der Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Marketingmaßnahmen für ehlers//kohfeld
  • Pflege von Blog- und Social Media-Beiträgen

Du passt zu uns, wenn du folgendes mitbringst:

  • Du bist ein/e immatrikulierte/r Student*in und möchtest ein Pflichtpraktikum absolvieren.
  • Du hast ein angenehmes Auftreten und fühlst dich im Kundenkontakt wohl.
  • Du hast zumindest eine Affinität für Social Media und SEO.
  • Du arbeitest selbstständig, verantwortungsvoll und strukturiert, mit Blick fürs Detail.

Wir bieten:

  • dynamisches und freundliches Arbeitsklima im multiprofessionellen Team
  • Office mit Loftatmosphäre in Kreuzkölln
  • interessante Aufgaben in verschiedenen Bereichen, fachliche Herausforderung und Platz für eigene Ideen
  • flexible Arbeitszeiten

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung mit möglichem Eintrittsdatum und der Praktikumsdauer.

Bitte sende deine Bewerbung ausschließlich per E-Mail als eine pdf-Datei an marina.boll@ehlers-kohfeld.de

Bei Fragen melde dich bitte gerne bei Marina Boll unter +49 30 810397-91.

Bitte beachte, dass wir keine aufkommenden Reisekosten übernehmen können.


Smartphone Google Analytics Mobile first Indexierung

Google's Mobile-first-Regeln

Worauf du bei der Umstellung auf die Mobile-first-Indexierung achten solltest

Bereits 2016 hat Google angekündigt, dass in den folgenden Jahren die Indexierung von Websites auf Mobile-first umgestellt werden wird. Im Juli letzten Jahres folgte dann die passende Vorschrift, die nun auch alle bereits bestehenden Websites betrifft: bis Ende des Jahres 2020 wird auf die Mobile-first-Indexierung umgestellt. Die Frage nach dem Warum beantwortet Google mit der Begründung, dass mittlerweile die Mehrheit aller Suchanfragen über das Smartphone getätigt werden und dieser Trend auch in Zukunft weiter wachsen wird. Wer den neuen Guidelines von Google nicht folgen möchte, riskiert unter Umständen erhebliche Ranking-Verluste. Um dies zu verhindern sendet Google Warnungen per E-Mail aus, die die Webmaster dazu anhalten, ihre Websites für die mobile Ansicht zu optimieren.

Wer glaubt, dass das eigene Ranking nicht beeinflusst wird, weil die angesprochene Zielgruppe die Desktop-Ansicht bevorzugt, täuscht sich. Für Google ist nicht relevant, wie die Anteile der Zugriffe durch verschiedene Geräte verteilt sind. Wichtig ist, dass die Suchergebnisse von Google ihre Nutzer*innen zum richtigen Ziel führt und die passenden Inhalte angezeigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass kein zusätzlicher Mobile-first-Index eingerichtet wird; die neue Indexierung löst vielmehr die alte desktop-orientierte Indexierung vollständig ab. Daher werden auch Desktop-Nutzern*innen Suchergebnisse angezeigt, die auf der Mobil-first-Katalogisierung basieren.

Was bedeutet „für mobil optimieren“ eigentlich? Wichtig zu wissen ist, dass nun die Seiteninhalte der mobilen Website für das Ranking herangezogen werden.

Um diese zu optimieren, solltest du auf Folgendes achten:

  • verwende die gleichen Meta-Robot-Tags auf der Desktop- oder Mobil-Version deiner Website
  • mache Lazy-Loading-Inhalte für Google sichtbar – der Googlebot lädt keine Inhalte, für die eine Handlung des*r Nutzers*in erforderlich ist (klicken, swipen, wischen)
  • hebe Blockierungen (disallow-Anweisungen) für URLs auf
  • stelle sicher, dass die Inhaltsgleichheit auf beiden Versionen deiner Website gegeben ist – achte auf die Inhalte selbst sowie die gleiche Nutzung von Überschriften bzw. Textpassagen. Oft werden, aufgrund des Layouts oder für eine bessere Übersichtlichkeit, Inhalte der Desktop-Version nicht in die mobile Variante eingebunden. Durch die Umstellung auf die Mobile-first-Indexierung scheint deine Website plötzlich weniger Inhalte zu enthalten und das Ranking wird negativ beeinflusst.
  • sorge für gleiche Strukturen auf beiden Versionen deiner Website – fokussiere dich dabei besonders auf die Navigation, Produkte und Videos
  • lasse die Links innerhalb deiner Navigationsstruktur der mobilen Variante auch auf mobile URLs verweisen
  • nutzt du „Data Highlighter“, solltest du die gleichen Daten in der mobilen Version taggen, die du auch auf der Desktop-Ansicht getaggt hast
  • gib dieselben Metadaten auf der mobilen Ansicht an
  • platzierst du Anzeigen auf deiner Website, überdenke das Layout – schlechte Anzeigenplatzierung riskiert die Nutzer*innenerfahrung
  • wähle gleiche visuelle Inhalte (Bilder und Videos) für die mobile Ansicht – achte auf gute Qualität, Formatwahl und Bezeichnung (URLs, Beschriftungen, Alternativtext)

Um noch detailliertere Informationen direkt von der Quelle zu erhalten, empfehlen wir dir diesen Beitrag von Google.

Fazit

Durch die neuen Mobil-first-Regeln von Google kann sich für dich unter Umständen einiges ändern. Dabei birgt die Angleichung zweier Varianten deiner Webseite – desktop und mobil – einige Risiken für Fehler und kann deutliche Nachteile für das Ranking nach sich ziehen. Durch die Vorwarnung von Google erhältst du wichtige Tipps, die dich auf die Missstände deiner Website aufmerksam machen. Um jedoch eine langfristige Lösung zu haben, empfehlen wir deine Website responsive anzulegen. Damit lässt sich unter anderem die Problematik der unterschiedlichen Inhalte oder URLs von zwei Versionen deiner Website umgehen.


Atomic Design: Wie aus Atomen Websites werden

Atome, Moleküle, Organismen ergeben Templates und Pages

Wer diese fünf Begriffe hört, denkt vielleicht erst einmal an den Chemieunterricht zurück. Und genau dort hat die Idee von Brad Forst, dem Erfinder von Atomic Design, auch seinen Ursprung. Eine Website in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen und diese zu optimieren scheint für den erfahrenen Webdesigner nichts Neues zu sein, jedoch wird dieser Herangehensweise immer mehr Bedeutung zugemessen. Warum das so ist, welche Vorteile das Atomic Design mit sich bringt und wie es aufgebaut ist, liest du in diesem Blogbeitrag.

Der Begriff Atomic Design ist wörtlich gemeint und wurde der theoretischen Physik entlehnt. Bezeichnungen, die zum Thema Materie gehören, als Beschreibung für die Herangehensweise zur Erstellung eines Design-Systems zu nutzen, ist passend gewählt. Schon seit Langem arbeiten Webentwickler kleinteilig die Details eines Webdesigns aus und kombinieren dies zu funktionellen Modulen. Die Bezeichnung Atomic Design für dieses Konzept existiert allerdings erst seit weniger als einem Jahrzehnt.

Das Atomic Design baut sich dabei nach folgendem System auf:

  1. Atom stellt dabei den kleinsten Bestandteil des Webdesigns dar und ist nicht in weitere Elemente aufbrechbar. Ein Atom kann eine Überschrift, Eingabezeile oder Button sein. Diese Elemente, oder besser, Atome erfüllen alleinstehend noch keinen Zweck.
  2. Erst durch die Zusammensetzung mehrerer Atome entsteht ein sogenanntes Molekül – mit Funktionalität und einer Aufgabe. Innerhalb eines Kontaktformulares beispielsweise bekommen die drei einzelnen Atome Überschrift, Eingabezeile und Button so innerhalb eines Moleküls den Zweck, Kontaktdaten aufzunehmen.
  3. Die nächst größere Einheit, der Organismus, ist ein Zusammenspiel mehrerer Moleküle und erfüllt gesammelt mehrere Zwecke. Auch als Funktions- oder Layoutblock bezeichnet, besteht z.B. ein Seitenheader oder -footer aus mehreren Molekülen. In der Regel beinhaltet ein Seitenheader das Logo des Unternehmens, ein Primär-Menü, eine Suchleiste und einen Button für die Anmeldung zum Newsletter. Dieses Modul ist im Design aufeinander abgestimmt und wiederholt sich so auf allen weiteren Seiten.
  4. Aus den entwickelten Organismen lassen sich flexible Templates zusammenstellen. Die Templates werden mit Inhalten gefüllt, sodass komplette Seiten (Pages) entstehen. Oft können Module oder sogar ganze Templates von Webentwicklern für verschiedene Kunden*innen genutzt werden. Durch das Füllen mit individuellen Inhalten und der Anpassung des Corporate Designs (Farben, Schriften) lassen sich so einzigartige Websites gestalten. 

Für die Präsentation der neuen Website vor dem Kunden wird das Wireframing genutzt. Hier werden die einzelnen Atome, Moleküle und Organismen inklusive der geplanten Funktionen aufskizziert. Damit wird die Flexibilität des Atomic Design transportiert, während gleichzeitig ein Leitfaden mit organisierter Struktur erhalten wird. Das hilft sowohl das große Ganze zu überblicken als auch die Feinheiten der Atome (wie Funktionalitäten und spezifische Designregeln) genauer zu bestimmen, ohne sich dabei im Detail zu verlieren.

Durch die konzeptionelle Planung mithilfe Hilfe des Atomic Design wird auch die Erstellung des Codes deutlich schlanker. Die hierfür verwendete Strategie nennt sich Atomic CSS. Werden von Anfang an feste Regeln festgelegt, lassen sich die einzelnen Codeblöcke, die unsere Atome, Moleküle und Organismen bilden, strukturiert aufbauen und im späteren Support leichter pflegen. Außerdem wird bei der tiefen Ausarbeitung der einzelnen Atome durch ein pixelgenaues Design die Anpassung an zukünftige technische Errungenschaften erleichtert.


Wirkungsvolle Bannerkampagnen

Bring dein Unternehmen mit Banner-Werbung einen deutlichen Schritt nach vorne

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten gewinnbringende Bannerkampagnen umzusetzen. Oft fehlt hierbei aber einfach die Erfahrung und die Kenntnis über Faktoren, die den entscheidenen Unterschied machen. Um Bannerkampagnen erfolgreich umzusetzen, ob im B2B oder B2C- Bereich, sollte bereits beim ersten flüchtigen Blick auf die Anzeige ein so großes Interesse geweckt werden, sodass es zum Klick führt. Besonders im B2C-Bereich wird ein Impuls geschaffen, der eher von Emotionen dem beschriebenen Szenario gegenüber, als von Rationalität geleitet wird.

Bannerkampagnen im Business-to-Business-Bereich zu entwickeln, verlangt allerdings eine etwas andere Herangehensweise. Jedoch ist Bannerwerbung hier besonders wirkungsvoll.
Welche die 4 wichtigsten Elemente sind, damit deine Banner in Zukunft direkten Umsatz einbringen, erfährst du hier:

1. Fakten und Lösungen

Den Fokus auf eine emotionale Ansprache zu setzen ist im B2B wenig hilfreich. Hier suchen potentielle Kund*innen eher nach Lösungen, die von Fakten getragen werden. Bietet dein Unternehmen als eines der wenigen eine individuelle Lösung für ein aktuelles Problem an, solltest du in der Lage sein, dies mit Hilfe einer Werbeanzeige zu vermitteln. Halte dich deshalb an die wirklich wichtigen Infos, die deine neue Kundschaft wissen sollte. Mache deiner Zielgruppe deutlich, dass deine Produkte und Dienstleistungen die Arbeit erleichtern und Probleme lösen. Gestützt durch aktuelle Preis-Angebote solltest du die Aufmerksamkeit für dein Unternehmen gezielt steigern können.

2. Gestaltung

Bei der grafischen Gestaltung sind neben aktuellen Design-Trends sind auch neuste Technologien und Formate zu nutzen. Es hat sich gezeigt, dass bewegte Banner in Form von Video oder GIF eine besser Langzeitwirkung auf deine Kunden haben, als klassische statische Bildformate. Sie werden auf Websites neben Textinhalten platziert, sodass das Auge der Betrachtenden auf ein bewegtes Bild gelenkt wird. Durch die bewusste und unterbewusste Wahrnehmung eines solchen Werbebanners erhöht die Chance auf Wiedererkennung auf anderen Websites.

3. Formate

Während im B2C-Bereich vor allem die Frequenz und Quantität zählt, in der Anzeigen auftauchen, solltest du im B2B-Bereich eher den Fokus auf Qualität und Fläche legen. Je präsenter und auffälliger dein Banner ist, desto leichter zieht er die Aufmerksamkeit auf sich. Die Ähnlichkeit zu Printanzeigen in Fachzeitschriften bietet dir außerdem den Vorteil hier wertvolle Zeit und Kosten zu sparen.

4. Platzierung

Ist deine Banneranzeige in Form und Inhalt bereits ein echter Hingucker, so sollte sie auch die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient. Bei der Platzierung deiner Anzeigen ist es sinnvoll bereits überfüllte Websites zu vermeiden. Auch hier zählt Qualität über Quantität. Platziere deine Anzeigen eher auf fach- und branchenspezifischen Websites, die deine potentielle Kundschaft besucht.


Digitalisierung in Deutschland

Warum es sich lohnt, die Lücken zu schließen – Industrie 4.0

Im Allgemeinen liegt Deutschland im wirtschaftlichen internationalen Vergleich vorne. Doch im Zeitalter von Industrie 4.0 und digitalen Technologien könnte sich dies ändern. Hier nicht am Ball zu bleiben und neue Maßnahmen in Unternehmen zu integrieren, könnte fatale Folgen haben.

Untersuchungen haben gezeigt, dass nur etwa die Hälfte aller Betriebe in Deutschland moderne digitale Technologien nutzen. Dienstleister liegen dabei gegenüber Produzenten weiter vorn. Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden integrieren dabei häufiger neue Technologien in die Arbeitsabläufe als kleinere Unternehmen.

Kleine und mittelständische Unternehmen tun sich oftmals noch schwer mit der Integration von modernen Technologien. Gründe dafür sind der hohe finanzielle Aufwand und die Vielzahl an Mitarbeitenden, die dafür benötigt werden. Auch wenn die Umstellung auf fortschrittliche Technologien langfristig unbedingt notwenig ist, wiegt der Aufwand schwerer als die sich bietenden Chancen.

Allerdings liegen in diesen Chancen auch die Möglichkeiten, den zunächst aufzubringenden Aufwand an finanziellen und personellen Mitteln wieder auszugleichen.
Denn durch moderne digitale Technologien lassen sich langfristig die Produktivität erhöhen und die Kosten senken, während sich außerdem die Möglichkeit eröffnet neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten.

Doch wie weit ist Deutschland jetzt schon? Besonders in den letzten Jahren hat sich bemerkbar gemacht, dass sich die Vernetzung der Mitarbeitenden durch Smartphones und Tablets verbessert hat. Industrie 4.0 bringt außerdem neue Computertechnologien und den Einsatz von Robotern sowie Sensortechnik mit sich. Zudem wird durch die Verlagerung von Dienstleistungen und Handel ins Internet eine große Menge an Daten angesammelt, die verantwortungsvoll behandelt werden will. Die Auswertung von großen Datenmengen eröffnet somit dank der Digitalisierung einen weiteren Industriezweig.

Eine der Befürchtungen, die mit der Digitalisierung Hand in Hand geht, ist, dass eine Menge an Arbeitsplätzen durch den Einsatz von neuen selbstständig arbeitenden Technologien übernommen werden. Allerdings gibt es einen erhöhten Mangel an Fachkräften im Bereich der Produktion, der den Einsatz von z.B. Robotertechnik nötig macht. Dabei sind Automatisierung und Künstliche Intelligenz wegweisend.

Die breite Infrastruktur, die sich Deutschland im globalen Vergleich aufgebaut hat, mit wettbewerbsfähigen Unternehmen, gut ausgebildeten Fachkräften und Forschung auf hohem Niveau, kann von zunehmender Digitalisierung nur profitieren. Die noch zögernden kleinen und mittelständischen Unternehmen sind extrem anpassungsfähig an die sich wandelnden Marktgegebenheiten. Der Schritt in die Digitalisierung könnte die Langlebigkeit dieser Unternehmen sichern.

Doch um in Deutschland die nächsten Schritte angehen zu können, müssen einige Bedingungen erfüllt sein. Die TelekommunikationsInfrastruktur in Deutschland ist deutlich zu schwach, um die Integration von innovativen Technologien zu unterstützen. Dennoch ist in Deutschland viel Potential vorhanden. Unternehmen schneiden trotz fehlender grundlegender Technologien in der Telekommunikation im internationalen Vergleich nicht schlecht ab. Doch müssen neben den großen Konzernen auch die leistungsstarken Mittelständischen Unternehmen den großen Schritt in die Digitalisierung wagen. Eine Investition, die sich lohnt.


SmartSoil

Düngemittel und Umweltbelastung – wie kann Technologie helfen?

Es ist allgemein bekannt, dass unsere Lebensmittel produzierenden Nutzpflanzen die benötigten Nährstoffe heute hauptsächlich über Düngemittel erhalten. Diese sind in den letzten Jahrzehnten für die weltweit stetige Steigerung der Erntemengen verantwortlich. Durch das schnelle Wachstum der Weltbevölkerung, steigt die Nachfrage an Nahrungsmitteln und somit auch die Wichtigkeit von Düngemittel, um dem wachsenden Bedarf langfristig gerecht werden zu können.

Jedoch hat die Erfindung und der vermehrte Einsatz synthetischer Düngemittel im 20. Jahrhundert zu massiven Schäden an unserer Umwelt geführt. Die Hauptursache für diese Schäden sind die sogenannten Nitrogen-Dünger, die sich in Distickstoffoxid (N2O) umwandeln – eines der stärksten Treibhausgase nach CO2 und Methan. Daraus wird deutlich, dass der Gebrauch von Nitrogen-Dünger so bald wie möglich reguliert oder sogar verboten werden sollte, um weitere Schäden an der Umwelt zu minimieren. Dem stetig steigenden Bedarf an Lebensmitteln steht der Schutz der Umwelt gegenüber.

Deswegen wird derzeit bereits an möglichen Lösungen gearbeitet, die die Nutzung von Nitrogen-Düngern erlauben, aber gleichzeitig die Einflüsse auf die Umwelt deutlich verbessern. Unternehmen und Forschungsinstitute haben bereits einige große Fortschritte bei Beschichtungen von Düngern gemacht, die die Abgabe von Nährstoffen erlauben und die Ausschüttung von N2O minimieren. Diese neuartigen Dünger machen es möglich, die vier R’s zu erfüllen – Right time, Right place, Right rate and Right source. Nur bei der Lieferung der richtigen Nährstoffe, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, können Düngemittel wirklich effizient genutzt werden und der negative Einfluss auf die Umwelt minimiert werden.

Jedoch sind bei der Entwicklung dieser sogenannten Slow-and-Controlled-Fertilizers (CSRF’s) noch zwei maßgebliche Probleme zu überwinden. Zum einen sind die Beschichtungen von den CSRF’s bislang noch synthetisch und bauen sich im Ackerboden nicht ab. Ein No-Go in Hinsicht auf den Umweltschutz. Zum anderen lassen sich diese neuen Dünger bisher nur sehr kostenintensiv produzieren und anbieten, sodass sie ökonomisch nicht tragbar sind. Erst wenn diese beiden Probleme überwunden werden können, können CSRF’s weithin eingesetzt werden und so zum Umweltschutz beitragen.

Unternehmen arbeiten bereits an den noch zu überwindenden Problemen und, auch wenn dieser Fortschritt langsam vorangeht, werden dafür in der Zukunft Lösungen finden. Um das erste Problem zu lösen, könnten beispielsweise organische und biologisch-abbaubare Düngerbeschichtungen eingesetzt werden, die die Nutzung von synthetischen Materialien ersetzen. Diese Art von Beschichtung könnte außerdem das Problem der erhöhten Kosten lösen. Jedoch müssen diese biologische Düngerbeschichtungen erst entwickelt werden.

Interessanterweise könnten an dieser Stelle vor allem digitale Technologien und sich stetig verbessernde Prognoseanalysen maßgeblich an der Lösung beteiligt sein. Gerade das Analysieren von Daten mittels künstlicher Intelligenz, erlaubt es die Einflüsse neuartiger Düngemittel auf Ernteergebnisse und Umweltentwicklung vorherzusagen. Die Nutzung von Sensoren für das Sammeln von Informationen über Temperaturen, Feuchtigkeit, pH-Werte und Dünger ermöglicht eine Analyse, die Bauern Aufschluss darüber gibt, welche Pflanzen welche Nährstoffe zu welcher Zeit und in welcher Menge benötigen. So lassen sich maßgeschneiderte Dünger-Lösungen entwickeln, die die vier R’s beachten, die Menge des genutzten Düngers einschränken und so den Schaden an der Umwelt minimieren. Der Einsatz von digitalen Technologien erreichte bereits in den letzten Jahren große Fortschritte für die Ertragssteigerung während gleichzeitig die Umwelt geschützt wird.


Wettbewerbsvorteil App

Die 3 Kernfaktoren bei der Entwicklung von Applikationen

Mehr und mehr Unternehmen erkennen die Wichtigkeit, ihre Website auch als mobile Version zur Verfügung zu stellen. Doch damit nicht genug. Der Trend eine eigene App auf den Markt zu bringen wird immer deutlicher. Apps bieten durch zusätzliche Funktionen deinen Kunden*innen einen Mehrwert an, der auf deiner Website nicht vorhanden ist. Applikationen dienen so auch zur langfristigen Kundenbindung im Zeitalter der Digitalisierung.

Um sich mit einer unternehmenseigenen App deutlich vom Wettbewerb abheben zu können oder damit sogar eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen, sollten die Nutzenden im Fokus stehen. Aus ihrer Perspektive wird die App entwickelt. Grundlegende, zu beachtende Aspekte sind hierbei die Bedürfnisse der User sowie Nutzungsart, -dauer und -zweck. Die Nutzenden sollten durch den Download deiner App einen Mehrwert erhalten, der ihrem Alltag bisher fehlte. Dieser Mehrwert ist gleichzeitig das ausschlaggebende Argument für das Marketing und bietet dir die Möglichkeit dein Unternehmen neu aufzustellen. So lässt sich ein erfolgreicher Relaunch deiner Marke realisieren sowie der Gewinn neuer Zielgruppen und der Erhalt der bestehenden Kundschaft umsetzen.

Die 3 Elemente, die du bei der Entwicklung einer App beachten solltest, sind:

1. Funktionalität – denke langfristig

Welche Möglichkeiten willst du den Nutzenden mit deiner App anbieten? Für eine simple Funktionalität kannst du leicht und schnell eine mobile, browser-gestützte Applikation auf Basis eines HTML5 Codes aufbauen. Willst du in der Zukunft immer mehr Funktionen in deine App integrieren und langfristige Investitionssicherheit garantieren, solltest du eher eine native Entwicklung auf Basis von Android und iOS in Betracht ziehen. Hier kommen zwar erst einmal höhere Kosten und ein größerer Zeitaufwand auf dich zu, erleichtert dir aber die zukünftige Weiterentwicklung deiner Applikation. Die höhere Funktionalität sichert oftmals den nötigen Wettbewerbsvorteil.

2. Inhalt – zu viele Infos zu wenig Platz

Aufgrund der eingeschränkten, kleineren Fläche, die auf einem Smartphone-Bildschirm zur Verfügung steht, sollten hier wirklich nur die wichtigsten Informationen zu finden sein. Je nach Zweck der App hat dies aber unterschiedliche Ausmaße. Eine simple Kommunikationsapp hat in der Regel weniger komplexe Funktionen und Informationen darzustellen, als eine eCommerce-Applikation. Setze hier eher auf Aussagen und Bilder, die die Aufmersamkeit deiner Nutzenden sichern.

3. Design – last but not least

Ein Punkt, der nicht vernachlässigt werden sollte, sind die Gestaltungselemente in deiner App. Die Customer Journey und Nutzung wird maßgeblich durch das Design und die damit einhergehenden Funktionalitäten beeinflusst. Das Design ist der erste Punkt, der auf deiner To-Do-Liste erledigt sein sollte, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt. Denn schon bevor technisch die Usability getestet werden kann, können mit dem sogenannten Papier-App- Testing Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt und sofort eingebunden werden.

Natürlich wird der ganze Prozess wesentlich erleichtert, wenn dein Unternehmen bereits existiert und du lediglich den nächsten Schritt in die Digitalisierung wagen willst. Dann lassen sich bereits bestehende Elemente, wie Name und Branding, für die Gestaltung deiner App nutzen. Die Entwicklung einer eigenen Applikation eröffnet deinem Unternehmen eine Reihe von neuen Chancen, beispielsweise neue Kundengruppen außerhalb des bestehenden Kund*innenstamms zu erschließen, die vorhandene Kundschaft weiterhin zu begleiten oder den Relaunch deiner Marke zum Erfolg zu machen.


Der ehlers//kohfeld QuickCheck

QuickCheck – 5 Punkte für einen guten ersten Eindruck

Deine Website ist die digitale Visitenkarte, mit der du dein Unternehmen im Internet erfolgreich präsentieren kannst. Ob bei der Akquisition von neuen Kunden*innen, im Personalmanagement oder bei der Suche von Investoren, Unternehmen haben schon allein mit der Website die Möglichkeit die Meinung des Betrachters*in zu formen. Dieser Online-Auftritt sollte demnach dem Besuchenden einen umfassenden und ansprechenden Einblick in das Angebot deines Unternehmens gewähren können.

Der erste Eindruck wird vor allem durch das Design, Headlines und Keyvisuals geprägt. Ebenso steht die Usability hier im Vordergrund. Neben der Gestaltung ist die technisch einwandfreie Funktionalität ein wichtiger Faktor, der die Meinung des Betrachtenden ggf. negativ beeinflussen kann. Um den Besuchenden deiner Webseite ein angenehmes und inspirierendes Erlebnis zu bieten, nutze die folgenden 5 Punkte für einen guten Webauftritt als Kernelemente in der Gestaltung.

1. „sprechende“ Texte

Lasse deine Überschriften, Subheadlines und Teasertexte für dich sprechen. Schon durch angepasste Schriftgrößen werden die Betrachtenden auf die Elemente auf deiner Website aufmerksam gemacht. Dort kannst du leicht ihre Aufmerksamkeit für dich gewinnen und sie zu weiterem relevanten Content lenken. So wird die Suche nach Informationen leicht gemacht und deine Absprungrate bleibt gering.

2. Keyvisuals

Unterstütze deine textlichen Inhalte durch passendes Bildmaterial. Neben den wichtigen Informationen, die du deinen Besuchenden verdeutlichen willst, kannst du auch die Philosophie deiner Marke mit Keyvisuals unterstreichen. Die Branche in der sich dein Unternehmen bewegt, sollte auf den ersten Blick zu erkennen sein.

3. Corporate Design

Schriften, Formen, Farben und die Sprache die du für deine Website wählst, ergeben zusammen die Identität, mit der du dich gegenüber deinen Kunden*innen präsentierst. Sind alle Elemente im Einklang fällt es den Betrachtenden leichter eine emotionale Bindung zu deiner Marke aufzubauen.

4. Menü

Die Besuchenden deiner Website haben oft unterschiedliche Erwartungen, welche Inhalte für sie relevant sind. Um Jeden von seinem jetzigen Stand abzuholen und ihn an das richtige Ziel zu führen, ist eine Herausforderung, die mit einem schlüssigen Menü gelöst werden kann. Die 3-Klicks-Regel kann hier zur Orientierung genutzt werden. Der Besuchende deiner Website sollte mit 3 Klicks die für ihn wichtigen Informationen gefunden haben.

5. Responsive und mobil

Da immer mehr Nutzer*innen hauptsächlich ihr Smartphone für die Suche nach Informationen nutzen, sollte auch deine Website diesem neuen Standard gerecht werden. Um die einwandfreie Darstellung deiner Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen zu gewährleisten, richte deine Website responsive ein. Zusätzlich dazu ist eine Anpassung deines Webdesigns für die mobile Ansicht auf Smartphones notwendig.

Ergänzt wird eine gute Website durch regelmäßige Online Marketing-Maßnahmen und SEO.
Passend zu deinem Corporate Design lassen sich Inhalte für Newsletter, Werbeanzeigen und Social Media Plattformen gestalten. Ein Design mit Wiedererkennungswert unterstützt all deine Maßnahmen außerhalb deiner Website und unterstützt deine Aussagen.
Kontinuierliches Monitoring dieser Maßnahmen mit SEO-Tools geben dir darüber hinaus einen Einblick, was deine Zielgruppe braucht. So kannst du nachhaltig agieren und immer höhere Zufriedenheit garantieren.

Gerade am Anfang, wenn du dein Unternehmen gerade erst gegründet hat, kommt viel auf dich zu. Willst du direkt von Anfang an alles richtig machen? Dann ist das Starter-Paket von ehlers//kohfeld genau das Richtige. Spare jetzt noch bis Ende Juni 30% und sicher dir unser aktuelles Angebot für 2.799€ (zzgl. 19% MwSt.).

Starter-Paket

Suchst du eine Agentur für den umfangreichen Relaunch deiner Website? Unsere attraktiven Angebote von Design über die Technologie im Backend bis hin zur regelmäßigen Content-Pflege bedienen alle Elemente für einen gelungenen Webauftritt, sodass du in Zukunft noch mehr zufriedene Kunden*innen erreichst.

Agentur

Sind Newsletter noch relevant?

Warum deine Abonnenten für deinen Umsatz verantwortlich sind

In den letzten Jahren, spätestens mit der neuen DGSVO, haben sich viele Nutzende von Newsletter-Mailing-Listen abgemeldet. Seitdem ist auch die Anmeldebereitschaft von Abonnenten gesunken. Gleichzeitig steigt damit die Anforderung an das Online-Marketing. Herausforderung liegt nun zum Einen in der Überzeugung und zum Anderen dem Halten von interessierten Lesenden. Dies kann nur durch spannende Inhalte, angemessene Regelmäßigkeit und einen Mehrwert gelingen.

Warum Newsletter trotzdem immer noch relevant sind und wie du engagierte Interessenten für deine Marke gewinnst, erfährst du im Folgenden.

Die TOP 5 Punkte, die du im E-Mail-Marketing beachten solltest:

1. Im Mittelpunkt

Ausgehend von den Merkmalen, die Abonnenten an deinem Unternehmen interessant finden, lassen sich Inhalte für deinen Newsletter ermitteln. Wichtig dabei ist, dass der Fokus immer auf den Lesenden liegt. Welche Informationen sind für sie wirklich relevant und wie kann die emotionale Verbindung zum Unternehmen gestärkt werden? Ganz konkret lassen sich so neue Produkte und Services ankündigen, Transparenz und Offenheit vermitteln oder Interaktionen mit Kund*innen einfordern.

2. Mehrwert statt Verkauf

Mit einem Newsletter, sowie allen Online-Marketing-Maßnahmen, sollen langfristig die Markenbekanntheit und Verkaufszahlen erhöht werden. Jedoch sollte, vor allem mit dem Tool Newsletter, nicht ständig auf neue Produkte und Rabattaktionen aufmerksam gemacht werden. Auch wenn diese Informationen für die Kund*innen durchaus wertvoll sind, solltest du das E-Mail-Marketing verstärkt dazu nutzen, die emotionale Verbindung zu deinem Unternehmen zu stärken. Die Absätze nur durch Rabattaktionen u.ä. erhöhen zu wollen, ist keine langfristige und nachhaltige Strategie.

3. Regelmäßigkeit

Eine Herausforderung im E-Mail-Marketing ist, die richtige Zeitspanne zwischen den Aussendungen von Newslettern zu ermitteln. Je nach Branche in der sich dein Unternehmen bewegt, können diese Abstände variieren. Nutze deine Mitarbeitenden, um herauszufinden, wie oft du E-Mails verschicken solltest. Sie sind Teil der Branche und stellen oft deine ideale Kundschaft dar.

4. Inhalte formulieren

E-Mail-Nutzende erhalten jeden Tag eine Vielzahl an Nachrichten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du deinen Abonnenten auffallen musst. Davon ausgehend, dass sich deine Lesenden bewusst für deinen Newsletter angemeldet haben, kann es nicht schaden, ihren Vornamen schon in der Betreffzeile oder in der Einleitung aufzugreifen. So schaffst du es, die emotionale Bindung an dein Unternehmen zu stärken. Mach neugierig auf den Inhalt des Newsletters, aber vermeide Worte, die deine Mail dem Spam zuordnen.

5. Traffic generieren

Ein weiterer wichtiger Nutzen eines eigenen Newsletters, ist die Möglichkeit vermehrt Traffic zu generieren. Das ist besonders leicht, wenn neue Produkte, inklusive Link zum Webshop, im Newsletter zu finden sind. Doch auch wenn du lediglich versuchst deinen Abonnenten regelmäßige, interessante Neuigkeiten der Branche zur Verfügung zu stellen, kannst du leicht Traffic für deine Website herbeiführen. Mit deinem Newsletter kannst du Inhalte anteasern und zum weiterlesen auf deine Unternehmenswebsite verweisen.

Alles in allem lohnt es sich nach wie vor Zeit in den eigenen Newsletter zu investieren, auch wenn dieser mit den Jahren ein intensiveres Online-Marketing verlangt. Der generierte Traffic und die langfristige Kundenbindung sprechen hierbei für sich. Mit der Bereitschaft sich in die eigenen Kund*innen hineinzudenken und auf Emotionalität statt Verkauf zu setzen, wird ein erfolgreich umgesetzter Newsletter den Weg natürlich trotzdem zum Verkauf einschlagen und somit deinen Umsatz steigern.